Das Märchen von Greta und seine Grenzen
Ein kritischer Blick auf die „Klimaschutzbewegungen“ in Westeuropa und USA und den „grün geschminkten“ Kapitalismus
Von Cecilia Zamudio Übersetzung: Miou Sascha Hilgenböcker
Die wahren Umweltschützer dieser Welt sind die Völker, die gegen die Plünderung durch die multinationalen Konzerne kämpfen: Diejenigen, die ihre Leben für ihre Gemeinschaften einsetzen, für die Berge und die Flüsse. Jeden Monat werden Dutzende dieser wahren Umweltschützer in ihren Ländern ermordet: Die Kugeln der Auftragsmörder des transnationalen Kapitalismus zerfetzen ihre würdigen und aufrichtigen Köpfe.
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El Maquillaje Verde del Capitalismo no cambia su esencia depredadora: la Fábula Greta y sus limitaciones
Pensamiento crítico por Cecilia Zamudio
Los verdaderos ambientalistas de este mundo son los pueblos en lucha contra la depredación que perpetran las multinacionales: los que entregan sus vidas por sus comunidades, por las montañas y ríos. Cada mes, decenas de esos verdaderos ambientalistas son asesinados en sus países: las balas de los sicarios del capitalismo transnacional revientan sus cabezas llenas de honestidad y lucha, y mueren con las manos limpias, unas manos que jamás habrán estrechado las manos infames del FMI, ni las de los demás vampiros del planeta. La clase explotadora y su sistema capitalista se perpetúa en base al Exterminio y a la alienación: en base a la violencia, y también en base a la mentira que impone a través de sus medios masivos.
Materialien zum Seminar „Was heißt hier gutes Leben – und was heißt es dort?“
Die Power Point zum Vortrag von Uta v. Winterfeld und Kristine Karch auf dem EcoMujer Seminar „Was heißt hier gutes Leben – und was heißt es dort?“ am 14. Oktober 2017 in Köln in der Alten Feuerwache ist jetzt online. Was heißt hier gutes Leben – und was heißt es dort?.pdf Hier der Link zur Veranstaltungsankündigung. Thema: Industrie 4.0 Und hier der Link zum Video aus Melanies Input https://youtu.be/ziHCvpikLh8 Und noch ein Link von Melanie zum Thema Gamifikation https://youtu.be/CFeeSANGGlA … Weiterlesen →
Buen Vivir – Utopie oder gelebte Praxis?
Vortrag von Kristine Karch und Petra Schwertner auf der Diskussionsveranstaltung im Rahmen der Veranstaltungswoche „Living Utopia – Was ist Gutes Leben?“ des AStA der Uni Köln am 30. Juni 2017.
Buen vivir – Alternativen aus Lateinamerika
zwar schon älter aber trotzdem lesenswert …
Ein Vortrag von Kristine Karch auf dem Seminar
Seminar: Buenvivir – gut leben für alle
Impulse für ein Leben jenseits des Wachstums
des Frauenwerks der Nordkirche am 9./10.05.2014 in Hamburg
Folien zum Vortrag: Buen vivir.pdf
ZUR GENEALOGIE DES INDIGENEN „GUTEN LEBENS“ („SUMAK KAWSAY“) IN ECUADOR
Dr. David Cortez* und Dr. Heike Wagner*, Universität Wien
Im Jahr 2008 wurde der aus dem Kichwa stammende Begriff „sumak kawsay“ in die neue Verfassung Ecuadors als Leitbegriff und Ausdruck eines neuen Paradigmas aufgenommen. Die CONAIE (Confederación de Nacionalidades Indígenas del Ecuador), die größte indigene Organisation Ecuadors, schlug im Oktober 2007 als erste das „sumak kawsay“ als Leitprinzip eines umfassenden politischen Projektes für die verfassungsgebende Versammlung und somit für die Neustrukturierung der ecuadorianischen Gesellschaft vor. Der Begriff wurde innerhalb einer allgemeinen Kritik am Kapitalismus, dessen kolonialenbzw. neokolonialen Auswirkungen und als eine aus den indigenen Traditionen kommende Alternative vorgestellt: weiterlesen … (Cortez, Wagner Sumak Kawsay.pdf)
Wachstum und Buen Vivir
Vortrag von Kristine Karch auf der Veranstaltung:
Wachstum und Buen Vivir – nur im Garten vereinbar? am 07.09.2015 in Düsseldorf