Historische Veranstaltungen die älteste zuerst
von Dezember 2004 bis August 2018
Dieser Film entstand im Rahmen der EcoMujer Reise vom März 2004.
45 Jahre nach der Revolution schmeckt der Mojito besser denn je besonders den vielen Touristen.
Wen wundert’s, sind sie doch Kubas größte Einnahmequelle in Zeiten des internationalen Boykotts. Doch nicht jeder Tourist kommt ausschließlich wegen Mojitos, Sonne und Strand. Schöne Menschen mit heißblütigem Temperament und einer Vorliebe für Dollars versprechen amouröse Abenteuer für Touristen beiderlei Geschlechts und unabhängig von der sexuellen Orientierung.
Dies bleibt nicht ohne Folgen für ein Land, das bei allem bestrebt ist, die Errungenschaften der Revolution zu verteidigen. Und genau hier entsteht ein Spannungsfeld: Die Revolution hat ein Gesundheitssystem hervorgebracht, das in ganz Amerika seines Gleichen sucht. AIDS ist heute ein Thema auf Kuba und HIV-Positive werden maximal versorgt, egal ob sie es wollen oder nicht.
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07. Juni 2005 in Düsseldorf
Ware oder Menschenrecht ?
John F. Kennedy hatte es erkannt: Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. Diese Erkenntnis setzt sich auch allmählich in unserem Land durch.
Aufgeschreckt durch PISA und OECD-Studien ist uns bewusst geworden, dass unser Bildungssystem mächtig hinterher hinkt. Selbst ein Land wie Australien über dessen Schulsystem sich Bildungsbürger hierzulande gern lustig machen – schneidet wesentlich besser ab als das Land der Dichter und Denker. Zwar starteten einige Kultusminister einen wilden Aktionismus dennoch wird die grundsätzliche Frage nicht beantwortet:
Wie viel ist uns gute Bildung wert?
Mit der mittelalterlich anmutenden Trennung der weiterführenden Schulen in ein drei-Klassen-System kommen wir anscheinen nicht sehr weit. Da lohnt es sich mal auf ein in ökonomischen Kriterien armes Land zu schauen: Cuba. Hier hat Bildung einen sehr hohen Stellenwert. Cuba ist im gesamten lateinamerikanischen Raum nachweislich das Land mit der größten Bildungsqualität die Rate der Analphabeten ist wesentlich niedriger als in den USA. Das Frauenprojekt EcoMujer lädt deshalb ein, das cubanische System kennen zu lernen, es zu diskutieren und mit unserem zu vergleichen.
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Film; CUBANISCH REISEN
Donnerstag, 8. September
19:30 Uhr
EcoMujer (Frauen aus Deutschland und Cuba gemeinsam für ein neues Verständnis von natur und Umwelt) zeigt: CUBANISCH REISEN (Lista de espera) Spanien/Cuba/Frankreich/Mexiko 2000 * 106 Min. * Farbe
Regie: Juan Carlos Tabio. Mit Vladimir Cruz, Thaimi Alvarino, Jorge Perugorria, Saturnino Garcia, u. a.
Ein humorvoller, träumerischer und satirischer Film über Cuba und seine Menschen. Bilder des Alltags, erzählt mit viel Witz, Erotik und Poesie, aber auch Bilder von Toleranz und Miteinander, die Hoffnung, Vertrauen und gemeinsame Stärke zeigen. Die Schlange an einer Busstation inmitten einer kleinen Stadt auf Cuba wird länger und länger. Vorbeikommende Busse sind immer schon voll und der einzige eigene Bus ist kaputt. Da bilden sich Grüppchen, werden Kontakte geknüpft. Der junge Ingenieur Emilio verguckt sich in Jaqueline, die leider verlobt ist. Nach Stunden des Wartens versuchen Emilio und eine Hand voll anderer den Bus selbst zu reparieren. Die amüsante Komödie, die ausschließlich an einem Ort spielt, basiert auf einer Geschichte von Arturo Arango. Juan Carlos Tabio, Koregisseur von Erdbeer und Schokolade, holte sich die damaligen Hauptdarsteller Vladimir Cruz und Jorge Perugorria für seinen Film, der auf Lokalkolorit setzt und eine universelle Geschichte erzählt.
EcoMujer erwartet Sie bereits ab 18:30 Uhr mit Info Stand und Cuba- Bar.
Infos zur Black Box in Düsseldorf
EcoMujer lädt ein zur Fotoausstellung „Begegnungen in Cuba 2006“ von Fotografin Gabriele Senft aus Berlin. Die Fotojournalistin schloss sich Frauen von EcoMujer an und reiste im März 2006 mit dem Frauen/Umweltprojekt EcoMujer nach Cuba. Die Ausstellung ist vom 1. März bis zum 8. April 07 im EWA Frauencafe zu sehen und anschließend bis zum 30. April in der 1. Etage des EWA Frauenzentrums. Eröffnung der Fotoausstellung 1. März 2007 um 15.00 Uhr mit dem Arbeitskreis Solidarität von GBM und Cuba … Weiterlesen →
EcoMujer und die Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Dessau- Roßlau laden ein ein zur Fotoausstellung „Begegnungen in Cuba 2006“ von Fotografin Gabriele Senft aus Berlin. Die Fotojournalistin schloss sich Frauen von EcoMujer an und reiste im März 2006 mit dem Frauen/Umweltprojekt EcoMujer nach Cuba. Eröffnung der Fotoausstellung 10.Juli 2007 um 15.00 Uhr im Foyer des Dessauer Rathauses Dazu gibt es „Cuba Libre“ und cubanische Son-Musik.
Weiterlesen →Einblicke in das Leben kubanischer Frauen EcoMujer lädt ein zur Lesung mit Madeleine Porr “ Von Träumen und anderen Wirklichkeiten“ Einblicke in das Leben kubanischer Frauen Madeleine Porr, Berlinerin. Sie lebte von 1996 bis 2002 in Kuba und sie ist tief in die Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen dort eingetaucht. Ihre Interviews mit den Kubanerinnen spiegeln nicht nur einen sehr fesselnden, persönlichen Einblick in die weibliche kubanische Geschichte und das weibliche Leben wieder, sondern auch die Suche nach Wegen in … Weiterlesen →
In Magdeburg gezeigt werden Arbeiten von Gabriele Senft, die während ihrer Reise mit der Frauengruppe „EcoMujer“ 2006 und 2008 entstanden sind. Die Fotos sind von Exkursionen in Havanna, Maria la Gorda und Pinar del Rio, Kuba sowie von einem Umweltseminar an der dortigen Pädagogischen Hochschule.
Vernissage der Fotoausstellung
Samstag, 23. Mai, 18.00 Uhr
Weiterlesen →EcoMujer, WECF und WLOE e.V. laden zu einer Frauenaktion und Vernetzung am Samstag 5. Juni 2010 in Bonn ein Liebe Frauen, vom 31. Mai bis zum 11. Juni findet in Bonn eine Klimakonferenz statt, die der Vorbereitung der Klimakonferenz im Dezember in Mexiko dienen soll. Wegen der „politischen Tatenlosigkeit“ in Kopenhagen hat sich das Bündnis „Klimawelle“ zusammengeschlossen, das am 5. Juni (UNO-Tag der Umwelt) zu einer Demonstration aufruft, um ein klares Zeichen für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit zu setzen. Wir wollen … Weiterlesen →
Während der Messe »Grüne Woche« in Berlin treffen sich am 22. Januar 2011 Landwirtschaftsminister aus aller Welt und internationale Agrarkonzerne auf Einladung der Bundesregierung.
Das Ziel von Monsanto, Müller Milch, BASF und Co.: die Industrialisierung der Landwirtschaft voran zu treiben. Das heißt: Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporte.Diese Agrarpolitik haben wir satt!
EcoMujer ruft mit zur Demonstration auf und unterstützt aktiv die Aktion.Wir werden uns weiter vernetzen und zusammen arbeiten, und freuen uns über weitere Mitstreiterinnen
Weiterlesen →Wir laden ein zur Film- und Diskussionsveranstaltung „Frauen von Planet Diversity“- über die Zukunft von Ernährung und Landwirtschaft
Der dramatische Verlust der Biodiversität und der ungebremste Klimawandel sind die größten ökologischen Herausforderungen der Menschheit. Dabei wird immer deutlicher: Die derzeitigen globalen Bedrohungen können nicht mit denselben Rezepten gemeistert werden, die sie ausgelöst haben!
Der Dokumentarfilm „Frauen von Planet Diversity“ übermittelt, aktueller denn je, die Botschaft von Bäuerinnen, Wissenschaftlerinnen, Müttern, Künstlerinnen und Friedens-Aktivistinnen aus allen Kontinenten: „Es gibt Lösungen für die aktuellen Krisen! Die Zukunft unserer Umwelt, Landwirtschaft und Ernährung liegt in ihrer biologischen wie kulturellen Vielfalt.“
Anschliessend: Gespräch mit den Anwesenden über den Film und unsere Handlungsmöglichkeiten mit
Wann:
Montag, 25. Oktober um 19.30 Uhr
Wo :
Umweltzentrum, Merowingerstraße 88 , 40225 Düsseldorf
+++ Infostand +++ Biomarkt +++ Infostand +++ Biomarkt +++
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Filmveranstaltung und Diskussion Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen Der Film verdeutlicht am Beispiel der Privatisierung der Wasserversorgung die Vorgehensweise der sogenannten Public Privat Partnership (PPP) und zeigt wie man mit der Verschmutzung von Wasser und Böden viel Geld verdient und die Menschen überall auf der Welt abhängig von großen Konzernen macht — und wie Menschen sich dagegen wehren. Mehr Informationen zum Film auf: www.watermakesmoney.com. Kooperation: EcoMujer e.V. Attac Düsseldorf Bürgerhaus Bilk Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW kom!ma e.V. Wann: Freitag, 29. … Weiterlesen →
Im Rahmen der 1. Mai-Demonstrationen in Düsseldorf ist Ecomujer e.V. mit einem Informationsstand vertreten.
Wann:
1. Mai 2011, ab ca. 10:30 Uhr
Wo :
Im Hofgarten in Düsseldorf
Wir laden Euch herzlich ein, uns am Infostand zu besuchen.
Weiterlesen →Im Zuge der Globalisierung werden weltweit immer mehr Güter der öffentlichen Versorgung, wie zum Beispiel die Wasserversorgung privatisiert. Dieser profitorientierte Ausverkauf hat weitreichende Konsequenzen. Ist die Ressource Wasser ein globales Menschenrecht oder kann sie als Geschäftsobjekt gehandelt werden?
Die Stadt Katarka liegt in einer trockenen Zone des Landes Geopolie. Nur 60 Prozent der Bevölkerung sind an ein öffentliches Wasserleitungssystem angeschlossen. Die restlichen 40 Prozent müssen sich an den öffentlichen Wasserstellen der Wasserwerke versorgen. Um den maroden Haushalt zu stabilisieren, überlegt die Stadt, die Wasserwerke zu verkaufen. Darüber herrscht in Katarka Uneinigkeit. Bürgermeisterin, Sozialminister, Geschäftsführerinnen und Bürgerinitiativen versuchen, unterschiedliche Interessen durchzusetzen. Kannst Du den Konflikt lösen?Hiermit laden wir Euch herzlich zum Planspiel zur kommunalen Wasserversorgung ein.
Du kannst leider nicht teilnehmen? Dann schicke doch bitte diese Einladung an andere engagierte Frauen weiter. Je mehr Teilnehmerinnen mitmachen, umso spannender wird unser Planspiel.
Wann:
18. Juni 2011 (Samstag)
Eintreffen der Teilnehmer ab 9:30 Uhr
Beginn des Planspiels 10:00 Uhr
Wo :
Umweltzentrum, Merowingerstraße 88 , 40225 Düsseldorf
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Gender Aspekte und Alternativen Einladung zum EcoMujer Event „Staudämme“ im Rahmen der Vorbereitungen für unsere Wasserreise im Frühjahr 2012 Hiermit laden wir Euch herzlich ein zum Tagesseminar mit Ercan Ayboga und Monika Schierenberg, Ecomujer. Ercan Ayboga ist Wasseringenieur und seit vielen Jahren aktiv in der Anti-Staudamm–Bewegung. Er ist Sprecher der Initiative zur Rettung von Hasankeyf. Hintergrundinformationen zu Hasankeyf findet ihr hier bei Rettet Hasankeyf. Programm 11.00 -13.00 Uhr Wasser- und Energiegewinnung durch Staudämme: Kurze Vorstellung der Technik von Staudämmen Vorstellung … Weiterlesen →
Permakultur konkrekt – Frauen-Wasser-Landwirtschaft Einladung zum offenen Vorbereitungstreffen zu unserer Wasser-Reise 2012 Die Anwendung von Permakulturprinzipien im Sinne einer integrativen, zukunftsfähigen Gestaltung unserer Lebensräume hat von Beginn an zur Formulierung ethischer Grundgedanken geführt.Diese wurden und werden ständig weiterentwickelt und bilden die Grundhaltung permakulturellen Denkens und Handelns. Sie sind Richtlinie für jegliches Permakultur-Design, sei es ein Garten-, Landwirtschafts- oder Forstprojekt, sei es der Bau eines Hauses oder einer Siedlung. Permakultur (permanent – agriculture) zeigt uns viele Methoden, wie wir … Weiterlesen →
In Vorbereitung zu unserer Frauen-Wasserreise in Cuba vom 2-9 April 2012 möchten wir mit diesem Treffen einen Beitrag leisten zur Auseinandersetzung mit genderspezifischen Auswirkungen von Privatisierungen bei uns.Arbeitsmaterial wird unter anderem eine Untersuchung von Aexandra Lux und Doris Hayn sein „Trinkwasser und seine geschlechtsspezifische Wahrnehmung“- Eine qualitative Untersuchung zu Wasser und Privatisierung.
Wir möchten das Wissen und die Erfahrungen von Aktiven aus den Wasserbewegungen wie „Berliner Wassertisch“, „Wasser in Bürgerhand“ und „Viva con Agua“ einbeziehen.
Als Arbeitsform wählen wir statt Podium und Referaten das „Kooperative Arbeiten“ in Kleingruppen und abschließend ein Plenum.
Wer teilnehmen möchte, sendet bitte eine Nachricht über unsere Kontaktseite.
Wann?
am 06.11.2011 von 10-13.00 Uhr
Wo?
Hotel 4Youth
Schönhauser Allee 103
10439 Berlin
– Eintritt frei –
Über Spenden freuen wir uns!
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Weiterlesen →Zusammenarbeit zwischen Frauen aus Cuba, Lateinamerika und Deutschland
Arbeit zu Umwelt- und Frauenfragen, aktuell zum Thema Wasser
Entwicklung von Freundschaften
Kommt, feiert und tanzt mit uns bei cubanischer Musik,
Mojitos, vielen Erinnerungen und Vorschau auf das Kommende
Wann?
am 05.11.2011 ab 21 Uhr
Wo?
im Café BEGINE
Potsdamer Str. 139
10783 Berlin – Schöneberg
– Eintritt frei –
Über Spenden freuen wir uns!
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Weiterlesen →Drei Monate nach dem enttäuschenden Umweltgipfel Rio + 20, dessen – im Vorfeld in Hinterzimmern ausgehandelte – Abschlusserklärung weit hinter die Beschlüsse von 1992 zurückfällt, geht es im Seminar um die Umsetzung von globalem Denken in lokales Handeln, den „Nord – Süd“ Austausch und die Darstellung von Entwicklungs-möglichkeiten vor Ort, ganz im Sinne der Agenda 21, die bereits 1992 die Einheit von sozialer, ökonomischer, ökologischer und lokaler Entwicklung forderte.
Wer teilnehmen möchte, sendet bitte eine Nachricht über unsere Kontaktseite.
Anmeldung für das Tagesseminar am 15.09. 2012, möglichst bis zum 10.09.12.
Wann?
am 14./ 15.09.2012
Wo?
Umweltzentrum
Merowingerstr.88
40225 Düsseldorf
Eine Anfahrtsbeschreibung findet Ihr hier: Anfahrsbeschreibung
– TeilnehmerInnenbeitrag –
7,00 bis 15,00 Euro, je nach Einkommen
Du kannst leider nicht teilnehmen? Dann schicke doch bitte diese Einladung an andere engagierte Frauen weiter.
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Weiterlesen →Die Transition Initiative beschäftigt sich unter anderem mit den Möglichkeiten der Gemeinschaftsbildung und Selbstversorgung durch urbane Gartenprojekte und solidarische Landwirtschaft.
Kuba ist durch die geschichtlichen Ereignisse in den 90er Jahren gezwungen gewesen mit viel Kreativität, Erfindungsreichtum und Zusammenhalt der Zivilbevölkerung seine Lebensqualität neu aufzubauen und gilt bis heute als weltweites Musterbeispiel für Nachhaltigkeit.
Wir wollen uns die schöne Dokumentation, die dieser Entwicklung nachgeht, anschauen und gemeinsam über aktuelles Konsumverhalten, Energieverbrauch und Art des Wirtschaftens ins Gespräch kommen und uns über die Suche nach neuen Wegen austauschen.
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Weiterlesen →Wir haben Agrarindustrie satt! Wir wollen Gutes Essen. Wir wollen Gute Landwirtschaft. Jetzt! EcoMujer ruft auf zur Demonstration und Kundgebung in Berlin Aller guten Dinge sind drei! Nach den überwältigenden Erfolgen der beiden „Wir haben es satt!“-Demonstrationen in den Jahren 2011 und 2012 werden am 19. Januar 2013 wieder viele tausend Menschen vor das Bundskanzleramt ziehen, um für eine Neuausrichtung der Agrarpolitik zu demonstrieren. Unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt – Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Jetzt!“ hat sich ein … Weiterlesen →
Frauenspaziergang durch ein Düsseldorfer Wasserwerk am Weltwassertag 2013 EcoMujer läd Euch ein zu einem Frauenspaziergang in Düsseldorf: zusammen mit Euch werden wir das Wasserwerk besichtigen. Die gemeinsame Spaziergang dauert circa 1,5 Stunden und umfasst die Begehung des Wasserwerkes mit Brunnen, Filteranlage und Warte. Ihr habt die Möglichkeit, Fragen an unsere qualifizierte Begleitung zu stellen. Zusammen werden wir uns auch einen Film ansehen. EcoMujer wird genderspezifische Aspekte zur Trinkwasserversorgung und zum Menschenrecht auf Wasser einbringen. Gerne berichten wir Euch auch von … Weiterlesen →
EcoMujer sammelt Unterschriften in der Düsseldorfer Innenstadt EcoMujer ist aktiv beteiigt an Aktionen für das Europäische Bürgerbegehren „Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! „ Am Weltwassertag sind wir mit der Unterschriftenaktion für dieses Menschenrecht auf der Straße! Fast 2 Millionen Menschen in Europa haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung, weltweit ca. 2 Milliarden Menschen! Ist die Wasserfrage eine Frauenfrage? Diskutiert mit uns und helft uns beim Unterschriften sammeln. Weitere Informationen zum Bürgerbegehren auch hier. Wann? Freitag, … Weiterlesen →
Film „the power of Community“ Cubas Urbane Gärten (Berlin)
Als Kuba in den frühen 90ern Zugang zu sowjetischem Öl verlor, erlebte es eine unmittelbare Krise – die Ernährung der Bevölkerung – und die andauernde Herausforderung, sich als Niedrig-Energie-Gesellschaft neu zu erfinden. Kuba wechselte von großer öl-intensiver zu kleinerer Landwirtschaft, weniger energieintensivem Bio-Anbau und städtischen Gärten, von einer hochindustriellen Gesellschaft zu einer nachhaltigeren.
Der Film erzählt die Geschichten von Entbehrungen, Erfindungsreichtum und Triumph über unerwartete Not – mittels „Zusammenarbeit, Einsparung und Gemeinschaft“, wie KubanerInnen es selbst ausdrücken. Während die Welt das Ölfördermaximum erreicht, gibt uns Kuba ein wertvolles Beispiel, wie wir die Herausforderung, unseren Energiebedarf zu verringern, erfolgreich angehen können.
Wir wollen uns die schöne Dokumentation, die dieser Entwicklung nachgeht, anschauen und gemeinsam über aktuelles Konsumverhalten, Energieverbrauch und Art des Wirtschaftens ins Gespräch kommen und uns über die Suche nach neuen Wegen austauschen.
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Weiterlesen →Ein Projekt wie der Wandelgarten ist ein Ort, wo sich Menschen naturgemäß mit den Möglichkeiten der Gemeinschaftsbildung und Selbstversorgung durch urbane Gartenprojekte und solidarische Landwirtschaft beschäftigen.
Der Film über Kuba und dessen Entwicklung, im Laufe der geschichtlichen Ereignisse in den 90er Jahren, bietet sich wunderbar an, um im Anschluss an den Film auch mit Neueinsteigern über aktuelles Konsumverhalten, Energieverbrauch und Art des Wirtschaftens ins Gespräch zu kommen und uns über die Suche nach neuen Wegen auszutauschen.
Wir freuen uns über die zusätzliche Unterstützung von Melanie Wilms und vielleicht weiteren Aktivistinnen von Ecomujer e.V – Frauen und Umwelt , die im April 2012 zuletzt auf Kuba waren und daher von recht aktuellen Erfahrungen und Entwicklungen berichten können.
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EcoMujer lädt ein zur Filmveranstaltung am 8. Oktober 2013 in Düsseldorf. Wir zeigen den preisgekrönten Dokumentarfilm „Cuban Wives“ von Antonio Dandolo.
Die „Cuban Wives” das sind mutige Frauen, die Ehefrauen, Töchter, Mütter und Schwestern der seit 14 Jahren verhafteten Cuban5 . Sie geben nicht auf und sind Teil der Solidaritätsbewegung. Sie schaffen Öffentlichkeit und kämpfen unermüdlich für die Freilassung.
“Die Frauen erzählen von zermürbten Jahren und unerfüllt bleibendem Kinderwunsch, von gekauften Journalisten und Widersprüchen im Prozess, sie prangern die Isolationsfolter an, der die Inhaftierten immer wieder ausgesetzt wurden, und die Schikanen, die sie erfahren, wenn sie ihre Männer, Väter und Brüder besuchen wollen. “ (aus WIR FRAUEN Herbst 3 2013 S. 23 „Die Cuban Wives geben nicht auf“. www.wirfrauen.de)
Die sogenannten CUBAN FIVE wurden bereits 1998 in den USA wegen angeblicher Spionage und Verschwörung zum Mord zum Teil zu mehrmals lebenslänglichen Freiheitsstrafen verurteilt. Einer der fünf Männer wurde inzwischen auf Bewährung frei gelassen.
Nach Angaben der kubanischen Regierung hatten die 5 Männer die Aufgabe, geplante terroristische Anschläge aufzudecken. Zu diesem Zweck sollen sie in den USA Informationen über exilkubanische Organisationen gesammelt haben.
Gegen die Inhaftierung haben zahllose Organisationen und Persönlichkeiten protestiert, u.a. José Ramos-Horta, Wole Soyinka, Adolfo Pérez Esquivel, Nadine Gordimer, Rigoberta Menchú, José Saramago, Schores Alfjorow, Dario Fo, Günter Grass und Máiread Corrigan-Maguire sowie der Linguist und Philosoph Noam Chomsky, die Pulitzer-Preisträgerin Alice Walker, der ehemalige Justizminister der USA Ramsey Clark und der Komponist Mikis Theodorakis, der mexikanische Senat und Mary Robinson, ehemalige Staatspräsidentin Irlands und ehemalige UN-Hochkommissarin für Menschenrechte.
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In Deutschland erfährt das Thema Urbanes Gärtnern derzeit enorme Aufmerksamkeit. Die Frage nach Versorgungssicherung und sozialem Miteinander in künftigen sozialen, ökonomischen und Klimakrisen spielt bei vielen Initiator_innen solcher Projekte eine herausragende Rolle.
In Kuba waren die Umstände, unter denen die urbane Landwirtschaft in das sozialistische System integriert wurde, eine weltweit einzigartige dramatische Erfahrung des Zusammenbruchs: „Über Nacht“ verschwanden in den 90er Jahren infrastrukturelle Versorgungsnetze. In dieser Krise wurde eine einzigartige Selbstversorgerlandwirtschaft entwickelt.
Daniela Hadem-Kälber, ist Sozialwissenschaftlerin und promoviert derzeit am Norbert-Elias-Center for Transformation Design and Research zum Thema Urbane Landwirtschaft in Deutschland.
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EcoMujer in Düsseldorf am Frauentag Unter dem Motto „Jetzt schlägt ´s 13 – Wir bauen uns die Welt wie sie uns gefällt“ gibt es 20 Jahre nach dem bundesweiten Frauenstreiktag gemeinsame Aktionen in Düsseldorf ab 13:00 Uhr am Rathaus. EcoMujer ist in Düsseldorf dabei mit der Vision: „Eine andere Welt ist möglich. Wir wollen in einer grünen und „essbaren“ Stadt leben“ ! Un otro mundo es posible! Mehr Infos zum Thema Essbare Stadt: http://www.andernach.de/de/leben_in_andernach/essbare_stadt.htmlhttp://www.sein.de/gesellschaft/nachhaltigkeit/2013/essbare-stadt–eine-idee-verbreitet-sich.htmlhttp://www.youtube.com/watch?v=gUivd8nSNgI {loadposition socialwidget}
Weiterlesen →Wasser als Lebensgrundlage hat eine spezifische Bedeutung für Frauen, weltweit. Unvergessen die Werbemethoden von Nestlé in den 70ern, um neue Märkte für Milchpulver in Afrika zu erschließen! Mit unlauteren Werbemethoden brachten sie Mütter dazu abzustillen. Nestlé Produkte und fehlendes oder verseuchtes Wasser bedeuteten Krankheiten und Tod für viele Kinder. In “Bottled Life” erklärt Maude Barlow, ehemalige UNO-Chefberaterin in Wasserfragen, wie multinationale Konzerne wie Nestlé oder Veolia mit der Ressource Wasser ein Riesengeschäft machen. Nestlé beutet kommunale Wasservorkommen billig aus und verkauft dieses Wasser dann in Plastikflaschen an die Verbraucher_innen teuer zurück. Res Gehringer reiste nach Pakistan, das Nestlé als Testmarkt diente. Während Nestlé ihm den Zutritt zur Pure-Life-Produktion verweigert, lernt er die Situation der Menschen kennen, die im Dorf außerhalb des Fabrikzauns leben. Hier ist der Grundwasserspiegel rapide gefallen. Aber welches Wasser kommt noch aus den Brunnen für die Familien in Pakistan, die sich “Pure-Life“ nicht leisten können? Wie schafft es eine Fraueninitiative in Maine (USA) am „Küchentisch“ eine kluge, listige Strategie zu entwickeln, um dem Riesen Nestlé den Zugriff auf das Grundwasser ihrer Gemeinde zu verweigern? Eine sehenswerte und spannende Dokumentation, die zum Reden und Handeln anregt.
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Weiterlesen →Am 24. Mai in Düsseldorf – wir sind unterwegs für Leben in Vielfalt ! International vernetzt suchen wir gemeinsam Wege und Lösungen im Norden und Süden – solidarisch, lokal und regional, statt undemokratisch konzerndiktiert zentral! Aktuell unterstützen wir EcoMujeres ein kubanischen Schulgartenprojekt „Comida excelente“ in Consolación del Sur zur Verbesserung der Ernährung und Umwelterziehung in der Grundschule Centro Eberto Palanco. Alternativen leben und unterstützen! Die Macht der Banken und Konzerne brechen – TTIP nicht „frisieren“ sondern stoppen! Die Zärtlichkeit und … Weiterlesen →
Film „Tierralismo“ (Cuba 2013) – Alternativen zur industriellen Landwirtschaft von Alejandro Ramírez Anderson
„Tierralismo“ ist eine Dokumentation (50 Min. Orig. engl. Untertitel) über das bekannte, seit 15 Jahren existierende Bio-Gartenprojekt „Vivero Alamar“ bei Havanna. Anfang der 1990er Jahre stand Cuba auf Grund des Zusammenbruchs der UdSSR wirtschaftlich vor einem regelrechten Kollaps, da es seine Außenhandelspartner verlor.
In dieser Zeit, der „periódo especial“, entstanden staatlich geförderte und private Initiativen, die einen grundsätzlichen Wandel hin zu einem nachhaltigen urbanen Anbau von Gemüse und Obst einleiteten. Städte wie Havanna und Villa Clara werden heute zu gut 70 % mit Gemüse aus städtischer Landwirtschaft versorgt. Durch Förderung von urbaner Landwirtschaft, Kooperativen sowie privater Landwirtschaft und Familienbetrieben sollen die Nahrungsmittelimporte gesenkt und absehbar eine Nahrungsmittelsouveränität erreicht werden.
Der Film zeigt im Gegensatz zu anderen auch die gesellschaftliche Stellung der Arbeit in der Landwirtschaft.
Alejandro Ramírez Anderson ist ein guatemaltekischer Filmemacher und Fotograf, der auf Kuba lebt. Er studierte an der Kunsthochschule (Audivisuelle Medien) in Havanna und unterrichtet dort heute selbst.
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Weiterlesen →Die Agrarindustrie ist weiter auf dem Vormarsch: Wenige globale Großkonzerne untergraben die Saatgut-Vielfalt und fördern die Gentechnik auf dem Acker. Investoren bauen immer neue industrielle Megaställe, in denen Tiere unter qualvollen Bedingungen leiden. Die Mächtigen dieser Welt planen auf dem G7-Gipfel und durch die Freihandelsabkommen TTIP und CETA die globale Industrialisierung der Landwirtschaft. Die Folgen sind allgegenwärtig: Immer mehr Bäuerinnen und Bauern müssen, hier und in den Ländern des Südens, ihre Höfe aufgeben. Billigfleisch überschwemmt die Märkte. Der Anbau von Monokulturen verdrängt den Regenwald. Ackerland wird zum Spekulationsobjekt. Und: Der weltweite Hunger ist nach wie vor Fakt.
Weiterlesen →Patriarchat und Kapital mit Maria Mies Samstag 17.09.2016 von 10:00 bis 18:00 Uhr in der Alten Feuerwache, Melchiostr. 3, 50670 Köln Download den Flyer für das Seminar mit dem Programm.pdf
Weiterlesen →[qem event=’1449′]
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USA Hände weg von #Venezuela! Kundgebung mit knapp 100 Teilnehmer *innen heute in Düsseldorf gegen Intervention der USA. EcoMujer war mit dabei.
Weiterlesen →Am 1. Mai 2020 diskutieren von 19 bis 21 Uhr im Livestream
zum Thema „Internationale Solidarität mit Kuba – Kubas große Solidarität im Kampf gegen das Coronavirus zeigt, dass eine andere Welt möglich ist.”
https://www.youtube.com/watch?v=t2FXfmeeHEI
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(eine gemeinsame Veranstaltung der kubanischen Botschaft, Netzwerk Cuba e.V., Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Cuba Sí, FBK)
weitere Informationen:
http://www.netzwerk-cuba.de/2020/04/1-mai-internationale-solidaritaet-mit-kuba/
https://www.fgbrdkuba.de/fg/fgtxt/fg20200501-live-stream-kuba-1-mai.php
https://cuba-si.org/2207/1-mai-internationale-solidaritaet-mit-kuba
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Zur Anmeldung bei der FES: www.fes.de/veranstaltung/veranstaltung/detail/250538?cHash=975db4936359c2a7024cda39c877f8da
Join us on December 16 at 3:00pm ET (GMT-5) for an interesting webinar on „Divest from War through Farming, Permaculture, & Simple Living“! https://actionnetwork.org/events/webinar-divest-from-war-through-farming-permaculture-simple-living
Weiterlesen →4. Festival de Cine Zapatista 20. & 21. November
… Dass die Herzen tanzen – Que bailen los Corazones
https://www.youtube.com/watch?v=UznHQ20EGZI&feature=emb_logo
Más información – mehr Information zum Festival de Cine Zapatista:
https://tresgatas.blackblogs.org/aktuelles/4-festival-de-cine-zapatista/
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Weiterlesen →
https://www.nordsuedforum.de/events/veranstaltung/klimagerechtigkeit-wie-sie-vielleicht-mit-gesetzen-und-internationalen-abkommen-durchgesetzt-werden-kann/ Nach einer Abklärung was unter dem Begriff Klimagerechtigkeit verstanden wird und einer Vorstellung wichtiger verbindlicher internationaler Abkommen aus dem Menschenrechts-, Umwelt- und Klimabereich sehen wir uns die auf Freiwilligkeit beruhenden SDGs (Ziele für nachhaltige Entwicklung) an und werden dann konkret. Was bedeutet Klimagerechtigkeit für die indigenen Völker im amazonischen Regenwald? Erfahrungen aus der Klimapartnerschaft Münchens mit dem indigenen Volk der Asháninka im zentralen Regenwald Perus. Dort haben wir vor allem junge Menschen gefragt, wie sie freiwillige bzw. verbindliche internationale … Weiterlesen →
Politik konkret: Internationalismus und internationale Solidarität mit Lateinamerika heute – Eine Debatte
Eine gemeinsame Veranstaltung von: NaturFreunde Berlin, FDCL e.V., BUKO, FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V.
Weiterlesen →
4. Festival de Cine Zapatista 20. & 21. November
Más información – mehr Information zum Festival de Cine Zapatista:
https://tresgatas.blackblogs.org/aktuelles/4-festival-de-cine-zapatista/
die Ecomujeres haben auf ihrem heutigen (virtuellen) Arbeitstreffen (29.11.2020) beschlossen, diesen Aktionstag zu unterstützen und rufen auf sich an den lokalen Aktionen zu beteiligen.
Die EcoMujeres aus dem Raum Düsseldorf beteiligen sich auf Einladung des FRIEDENSFORUM DÜSSELDORF an der Mahnwache
„Für Abrüstung und neue Entspannungspolitik“
Samstag, 5. Dezember, 11-13 Uhr
gegenüber dem Tritonenbrunnen
(am Ende der Kö, nahe U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee).
Bitte kommt zu dieser Kundgebung, bringt eure Fahnen und Transparente, eure eigenen Flugis im Sinne des von einem breiten Bündnis unterstützten Aufrufs mit. Und werbt für die Teilnahme an dieser Kundgebung auch in eurem persönlichen und politischen Umfeld.
Weitere Informationen zum Aktionstag und dem Frankfurter Appell gibt es auf https://abruesten.jetzt/. Dort kann auch immer noch der Appell Abrüsten ist das Gebot derr Stunde unterschrieben werden, den bereits mehr als 175.000 Menschen (on- und offline) gezeichnet haben.
Am 6.12. ab 13 Uhr findet nun die Kuba Online-Jugendkonferenz statt!
Alle jungen und junggebliebenden Menschen, die sich für Kuba interessieren, sind herzlich eingeladen!
Wir werden uns in 3 spannenden Runden mit den Themen Gesundheit, Bildung und Ökologie beschäftigen.
Ihr habt die Gelegenheit, unsere kubanischen Referent*innen und Kuba-Expert*innen alles zu fragen, was euch schon immer an Kuba interessiert hat!
Den Link zur Veranstaltung geben wir rechtzeitig bekannt: https://berichteaushavanna.de/2020/11/12/online-jugendkonferenz-am-06-12-2020
42. Internationales Festival des Neuen Lateinamerikanischen Films 3. – 13. Dezember 2020 mit dem Slogan Lo que recetó el doctor (Das, was der Arzt verschrieben hat) In Zeiten von unerlässlichem Bezug zur Medizin und zum Gesundheitspersonal, ist es nicht nur wichtig, den Körper zu heilen sondern auch die Seele zu erhalten. Das Kino ist eine Kunst und ein Mittel, den Geist gesund zu erhalten. Das Internationale Festival des Neuen Lateinamerikanischen Films stellte das Plakat vor, das seine 42. Auflage begleiten … Weiterlesen →