2020/12/03-13 Havanna, Cuba
42. Internationales Film Festival Havanna
42. Internationales Festival des Neuen Lateinamerikanischen Films
3. – 13. Dezember 2020 mit dem Slogan
Lo que recetó el doctor
(Das, was der Arzt verschrieben hat)
In Zeiten von unerlässlichem Bezug zur Medizin und zum Gesundheitspersonal, ist es nicht nur wichtig, den Körper zu heilen sondern auch die Seele zu erhalten. Das Kino ist eine Kunst und ein Mittel, den Geist gesund zu erhalten.
Das Internationale Festival des Neuen Lateinamerikanischen Films stellte das Plakat vor, das seine 42. Auflage begleiten wird und kündigte an, dass es unter dem Slogan Lo que recetó el doctor, (Das, was der Arzt verschrieben hat) vom 3. – 13. Dezember stattfinden wird.
Die Information wurde in der offiziellen Website des Events Havana Film Festival in einem Artikel veröffentlicht, in dem es heißt: „in Zeiten von unerlässlichem Bezug auf die Medizin und auf das Gesundheitspersonal, ist es nicht nur wichtig, den Körper zu heilen sondern auch die Seele zu erhalten. Das Kino ist eine Kunst und ein Mittel, den Geist gesund zu erhalten.
„Auch wenn das Panorama noch ungewiss ist, kann sich das Publikum doch sicher sein, dass die Säle Havannas wieder hell und dunkel werden, damit man das beste Kino Lateinamerikas und der Welt genießen kann“, fährt der Artikel fort.
Das Plakat für das Event im Winter sieht aus wie ein „sympathisches und sehr kubanisches ärztliches Rezept“, und ist zusammen mit seinem Slogan „Das, was der Arzt verschrieben hat“ Teil der Werbekampagne für ein Festival, das „die Bedeutung der Künste und der Kultur in diesen Zeiten“ bekräftigen wird.
Wie aus der Website des Events hervorgeht, können sich diejenigen, die in den Kategorien Spielfilm und Kurzfilm (Fiktion und dokumentarisch) sowie in den Kategorien Erstlingswerk, Zeichentrickfilm und Filmplakat am Wettbewerb teilnehmen möchten, bis zum 30. August online einschreiben.
Festival Internacional del Nuevo Cine Latinoamericano
2020/12/06 online
Kuba Jugendkonferenz zu Gesundheit, Bildung und Ökologie
Online-Jugendkonferenz am 06.12.2020
Am 6.12. ab 13 Uhr findet nun die Kuba Online-Jugendkonferenz statt!
Alle jungen und junggebliebenden Menschen, die sich für Kuba interessieren, sind herzlich eingeladen!
Wir werden uns in 3 spannenden Runden mit den Themen Gesundheit, Bildung und Ökologie beschäftigen.
Ihr habt die Gelegenheit, unsere kubanischen Referent*innen und Kuba-Expert*innen alles zu fragen, was euch schon immer an Kuba interessiert hat!
Den Link zur Veranstaltung geben wir rechtzeitig bekannt: https://berichteaushavanna.de/2020/11/12/online-jugendkonferenz-am-06-12-2020
2020/12/05 bundesweite
bundesweiter Aktionstag für „Abrüstung und neue Entspannungspolitik“
die Ecomujeres haben auf ihrem heutigen (virtuellen) Arbeitstreffen (29.11.2020) beschlossen, diesen Aktionstag zu unterstützen und rufen auf sich an den lokalen Aktionen zu beteiligen.
Die EcoMujeres aus dem Raum Düsseldorf beteiligen sich auf Einladung des FRIEDENSFORUM DÜSSELDORF an der Mahnwache
„Für Abrüstung und neue Entspannungspolitik“
Samstag, 5. Dezember, 11-13 Uhr
gegenüber dem Tritonenbrunnen
(am Ende der Kö, nahe U-Bahn-Station Heinrich-Heine-Allee).
Bitte kommt zu dieser Kundgebung, bringt eure Fahnen und Transparente, eure eigenen Flugis im Sinne des von einem breiten Bündnis unterstützten Aufrufs mit. Und werbt für die Teilnahme an dieser Kundgebung auch in eurem persönlichen und politischen Umfeld.
Weitere Informationen zum Aktionstag und dem Frankfurter Appell gibt es auf https://abruesten.jetzt/. Dort kann auch immer noch der Appell Abrüsten ist das Gebot derr Stunde unterschrieben werden, den bereits mehr als 175.000 Menschen (on- und offline) gezeichnet haben.
Videos vom 4. Festival de Cine Zapatista 2020/11/20+21 INTERNET
4. Festival de Cine Zapatista 20. & 21. November
Más información – mehr Information zum Festival de Cine Zapatista:
https://tresgatas.blackblogs.org/aktuelles/4-festival-de-cine-zapatista/
Tag 1 – 20. November 2020
Film ab! Va la pelicula…
Tag 2 – 21. November 2020
Film ab! Va la pelicula…
2020/12/08 zoom webinar
Politik konkret: Internationalismus und internationale Solidarität mit Lateinamerika heute – Eine Debatte
Politik konkret: Internationalismus und internationale Solidarität mit Lateinamerika heute – Eine Debatte
- Dienstag, 08.12.2020
- Zeit: 19.00 Uhr
- Link: https://zoom.us/j/526339150
Eine gemeinsame Veranstaltung von: NaturFreunde Berlin, FDCL e.V., BUKO, FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V.
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2020/11/26 INTERNET
Cuba kann Öko! Umweltpolitik in Cuba
Eine andere Welt ist möglich: Cuba kann Öko! Umweltpolitik in Cuba
Präsentation von Dr. Edgar Göll
2020/11/24 zoom meeting 10:00-11:30 Uhr
Klimagerechtigkeit. Wie sie vielleicht mit Gesetzen und internationalen Abkommen durchgesetzt werden kann
Nach einer Abklärung was unter dem Begriff Klimagerechtigkeit verstanden wird und einer Vorstellung wichtiger verbindlicher internationaler Abkommen aus dem Menschenrechts-, Umwelt- und Klimabereich sehen wir uns die auf Freiwilligkeit beruhenden SDGs (Ziele für nachhaltige Entwicklung) an und werden dann konkret. Was bedeutet Klimagerechtigkeit für die indigenen Völker im amazonischen Regenwald? Erfahrungen aus der Klimapartnerschaft Münchens mit dem indigenen Volk der Asháninka im zentralen Regenwald Perus. Dort haben wir vor allem junge Menschen gefragt, wie sie freiwillige bzw. verbindliche internationale Ziele für Klimagerechtigkeit einschätzen. Auch Sichtweisen indigener Führer*innen über ihre Realität und Zukunft werden vorgestellt – und wie sich indigene Organisationen für eine bessere Zukunft und mehr Klimagerechtigkeit einsetzen.
Heinz Schulze, Vorstand des Nord Süd Forum München e.V.,und der Informationsstelle Peru e.V. sowie Koordinator des Arbeitskreises München – Asháninka.
Lehrbeauftragter der Katholischen Stiftungshochschule München.
Zoom-Meeting beitreten
https://zoom.us/j/95310873969?pwd=bGlNZEQ0THZyY3lkb0wyM3BkOVBDdz09
Meeting-ID: 953 1087 3969
Kenncode: 806215
2020/11/20+21 INTERNET
4. Festival de Cine Zapatista
4. Festival de Cine Zapatista 20. & 21. November
… Dass die Herzen tanzen – Que bailen los Corazones
https://www.youtube.com/watch?v=UznHQ20EGZI&feature=emb_logo
Más información – mehr Information zum Festival de Cine Zapatista:
https://tresgatas.blackblogs.org/aktuelles/4-festival-de-cine-zapatista/
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2020/12/16 zoom webinar 3pm EST | 21 CST
Peace through Permaculture, Farming, & Simple Living
Join us on December 16 at 3:00pm ET (GMT-5) for an interesting webinar on „Divest from War through Farming, Permaculture, & Simple Living“!
https://actionnetwork.org/events/webinar-divest-from-war-through-farming-permaculture-simple-living
2020/11/25 zoom veranstaltung 19 Uhr
Die US-Wahl im Lichte Lateinamerikas
Zur Anmeldung bei der FES: www.fes.de/veranstaltung/veranstaltung/detail/250538?cHash=975db4936359c2a7024cda39c877f8da
2020/11/19 live stream youtube 19 Uhr
Tamara 83 – Ein Leben für den Internationalismus 19.11.2020 um 19:00 Uhr
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1. Mai: Internationale Solidarität mit Kuba
Am 1. Mai 2020 diskutieren von 19 bis 21 Uhr im Livestream
- Edgar Göll (Netzwerk Cuba e. V./ FBK),
- der kubanische Botschafter Ramón Ripoll,
- Harri Grünberg (Cuba Sí/Parteivorstand DIE LINKE) und
- Marion Leonhardt (Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba)
zum Thema „Internationale Solidarität mit Kuba – Kubas große Solidarität im Kampf gegen das Coronavirus zeigt, dass eine andere Welt möglich ist.”
https://www.youtube.com/watch?v=t2FXfmeeHEI
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(eine gemeinsame Veranstaltung der kubanischen Botschaft, Netzwerk Cuba e.V., Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Cuba Sí, FBK)
weitere Informationen:
http://www.netzwerk-cuba.de/2020/04/1-mai-internationale-solidaritaet-mit-kuba/
https://www.fgbrdkuba.de/fg/fgtxt/fg20200501-live-stream-kuba-1-mai.php
https://cuba-si.org/2207/1-mai-internationale-solidaritaet-mit-kuba
USA Hände weg von #Venezuela! Kundgebung 23.02.2019 in Düsseldorf
USA Hände weg von #Venezuela! Kundgebung mit knapp 100 Teilnehmer *innen heute in Düsseldorf gegen Intervention der USA. EcoMujer war mit dabei.
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EcoMujer e.V. lädt ein zum Seminar
Patriarchat und Kapital
mit Maria Mies
Samstag 17.09.2016 von 10:00 bis 18:00 Uhr
in der Alten Feuerwache, Melchiostr. 3, 50670 Köln
Download den Flyer für das Seminar mit dem Programm.pdf
Film und Diskussion: Tierralismo 18.01.2015 um 11:00 Uhr Berlin
Film „Tierralismo“ (Cuba 2013) – Alternativen zur industriellen Landwirtschaft von Alejandro Ramírez Anderson
„Tierralismo“ ist eine Dokumentation (50 Min. Orig. engl. Untertitel) über das bekannte, seit 15 Jahren existierende Bio-Gartenprojekt „Vivero Alamar“ bei Havanna. Anfang der 1990er Jahre stand Cuba auf Grund des Zusammenbruchs der UdSSR wirtschaftlich vor einem regelrechten Kollaps, da es seine Außenhandelspartner verlor.
In dieser Zeit, der „periódo especial“, entstanden staatlich geförderte und private Initiativen, die einen grundsätzlichen Wandel hin zu einem nachhaltigen urbanen Anbau von Gemüse und Obst einleiteten. Städte wie Havanna und Villa Clara werden heute zu gut 70 % mit Gemüse aus städtischer Landwirtschaft versorgt. Durch Förderung von urbaner Landwirtschaft, Kooperativen sowie privater Landwirtschaft und Familienbetrieben sollen die Nahrungsmittelimporte gesenkt und absehbar eine Nahrungsmittelsouveränität erreicht werden.
Der Film zeigt im Gegensatz zu anderen auch die gesellschaftliche Stellung der Arbeit in der Landwirtschaft.
Alejandro Ramírez Anderson ist ein guatemaltekischer Filmemacher und Fotograf, der auf Kuba lebt. Er studierte an der Kunsthochschule (Audivisuelle Medien) in Havanna und unterrichtet dort heute selbst.
Hier ein kurzer Einblick:
Kooperation:
- EcoMujer e.V.
- Freundschaftsgesellschaft Berlin Kuba
- Unterstützung internationaler Kommunikation kritischer WissenschaftlerInnen und IngenieurInnen (Kriwi) e.V.
- Netzwerk Kuba e.V.
- International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility (INES)
Wann:
Sonntag, 18.01.2015 um 11:00 Uhr
Wo :
Alte Feuerwache Berlin
Axel-Springer-Str. 40/41 10969 Berlin
(U-Bahn Spittelmarkt 300m U-Bahn Kochstr. 800m)
+++ Hier den Flyer herunterladen +++
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren, sich auszutauschen und eigene Erfahrungen und Vorschläge ein zu bringen!
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Über freiwillige Spenden oder sonstige Unterstützung unserer Arbeit freuen wir uns.
Wir haben es satt! 2015
EcoMujer ruft auf zur fünften Demonstration und Kundgebung
Wir haben Agrarindustrie satt! Wir wollen Gutes Essen.
Wir wollen Gute Landwirtschaft. Jetzt!
Die Agrarindustrie ist weiter auf dem Vormarsch: Wenige globale Großkonzerne untergraben die Saatgut-Vielfalt und fördern die Gentechnik auf dem Acker. Investoren bauen immer neue industrielle Megaställe, in denen Tiere unter qualvollen Bedingungen leiden. Die Mächtigen dieser Welt planen auf dem G7-Gipfel und durch die Freihandelsabkommen TTIP und CETA die globale Industrialisierung der Landwirtschaft. Die Folgen sind allgegenwärtig: Immer mehr Bäuerinnen und Bauern müssen, hier und in den Ländern des Südens, ihre Höfe aufgeben. Billigfleisch überschwemmt die Märkte. Der Anbau von Monokulturen verdrängt den Regenwald. Ackerland wird zum Spekulationsobjekt. Und: Der weltweite Hunger ist nach wie vor Fakt.
Wir können es besser!
Eine bäuerliche, ökologischere Landwirtschaft verdient unseren Respekt und unsere Wertschätzung, sie ist ein wichtiger Beitrag zur Ernährungssouveränität. Sie muss und kann die Welt ernähren. Dazu brauchen wir kostendeckende Preise für Bäuerinnen und Bauern, die respektvoll mit Tier und Umwelt umgehen. Wir fordern regionale Erzeugung statt steigender Weltmarktorientierung für Nahrungsmittel. Und wir wollen Politikerinnen und Politiker, die endlich im Sinne der Menschen handeln anstatt die Interessen weniger multinationaler Konzerne zu vertreten.
Widerstand zeigt Wirkung!
Wir haben schon viel erreicht: Überall in Deutschland verhindern Bürgerinitiativen neue Megaställe und fordern bäuerliche Strukturen in der Tierhaltung. Gentechnik-Mais darf in Deutschland nicht mehr angebaut werden und unser Protest lässt TTIP und CETA wanken. Kurz: Für Veränderungen braucht es den Druck der Straße. Deswegen demonstrieren wir am 17. Januar 2015 in Berlin erneut für eine grundlegende Agrarwende – bundesweit und global. Sei dabei!
Begleitet uns auf der Demonstration, malt Plakate, kommt mit Instrumenten und Trillerpfeifen.
Wer teilnehmen möchte, sendet bitte eine Nachricht über unsere Kontaktseite.
Wann?
am Samstag, den 17.01.2015
Wo?
Berlin
Über Spenden freuen wir uns!
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March against Monsanto
Am 24. Mai in Düsseldorf – wir sind unterwegs für Leben in Vielfalt !
International vernetzt suchen wir gemeinsam Wege und Lösungen im Norden und Süden – solidarisch, lokal und regional, statt undemokratisch konzerndiktiert zentral!
Aktuell unterstützen wir EcoMujeres ein kubanischen Schulgartenprojekt „Comida excelente“ in Consolación del Sur zur Verbesserung der Ernährung und Umwelterziehung in der Grundschule Centro Eberto Palanco.
Alternativen leben und unterstützen!
Die Macht der Banken und Konzerne brechen – TTIP nicht „frisieren“ sondern stoppen!
Die Zärtlichkeit und Geschwisterlichkeit der Menschen, Kultur und das Leben können stärker sein als Gewalt, Zerstörung, Profitgier von Monsanto, Nestle, Bayer, Rheinmetall……
EcoMujer ist dabei am 24.05.2014 bei der Demo ab 14:00 Uhr vom DGB Haus Friedrich Ebert Straße und mit einem Aktionsstand auf der Wiese am Graf-Adolf-Platz.
Bottled Life – Die Wahrheit über Nestlés Geschäfte mit Wasser
Filmveranstaltung und Diskussion
Wasser als Lebensgrundlage hat eine spezifische Bedeutung für Frauen, weltweit. Unvergessen die Werbemethoden von Nestlé in den 70ern, um neue Märkte für Milchpulver in Afrika zu erschließen! Mit unlauteren Werbemethoden brachten sie Mütter dazu abzustillen. Nestlé Produkte und fehlendes oder verseuchtes Wasser bedeuteten Krankheiten und Tod für viele Kinder. In “Bottled Life” erklärt Maude Barlow, ehemalige UNO-Chefberaterin in Wasserfragen, wie multinationale Konzerne wie Nestlé oder Veolia mit der Ressource Wasser ein Riesengeschäft machen. Nestlé beutet kommunale Wasservorkommen billig aus und verkauft dieses Wasser dann in Plastikflaschen an die Verbraucher_innen teuer zurück. Res Gehringer reiste nach Pakistan, das Nestlé als Testmarkt diente. Während Nestlé ihm den Zutritt zur Pure-Life-Produktion verweigert, lernt er die Situation der Menschen kennen, die im Dorf außerhalb des Fabrikzauns leben. Hier ist der Grundwasserspiegel rapide gefallen. Aber welches Wasser kommt noch aus den Brunnen für die Familien in Pakistan, die sich “Pure-Life“ nicht leisten können? Wie schafft es eine Fraueninitiative in Maine (USA) am „Küchentisch“ eine kluge, listige Strategie zu entwickeln, um dem Riesen Nestlé den Zugriff auf das Grundwasser ihrer Gemeinde zu verweigern? Eine sehenswerte und spannende Dokumentation, die zum Reden und Handeln anregt.
Die Veranstaltung findet im Raum der KOM!MA statt. Er befindet sich in der 2. Etage des Salzmannbaus, auch als Bürgerhaus Bilk bekannt. Der Haupteingang befindet sich auf der Seite, wo auch die Jazz-Schmiede ist. Sollte dort geschlossen sein (generell abends und an Sonn- und Feiertagen), einfach um den Bau herum gehen und an der Tür bei Komma klingeln.
Kooperation:
- EcoMujer e.V.
- Wandelkino Düsseldorf
- kom!ma e.V.
Wann:
Freitag 21. Mörz 2014 um 19.30 Uhr
Wo :
kom!ma (Raum 202), Himmelgeister Str. 107h , 40225 Düsseldorf
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren, sich auszutauschen und eigene Erfahrungen und Vorschläge ein zu bringen!
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Über freiwillige Spenden oder sonstige Unterstützung unserer Arbeit freuen wir uns.
Internationaler Frauentag 2014
EcoMujer in Düsseldorf am Frauentag
Unter dem Motto „Jetzt schlägt ´s 13 – Wir bauen uns die Welt wie sie uns gefällt“ gibt es 20 Jahre nach dem bundesweiten Frauenstreiktag gemeinsame Aktionen in Düsseldorf ab 13:00 Uhr am Rathaus.
EcoMujer ist in Düsseldorf dabei mit der Vision: „Eine andere Welt ist möglich. Wir wollen in einer grünen und „essbaren“ Stadt leben“ !
Un otro mundo es posible!
Mehr Infos zum Thema Essbare Stadt:
http://www.andernach.de/de/leben_in_andernach/essbare_stadt.html
http://www.sein.de/gesellschaft/nachhaltigkeit/2013/essbare-stadt–eine-idee-verbreitet-sich.html
http://www.youtube.com/watch?v=gUivd8nSNgI
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Film und Vortrag
Urbane Stadtgärten in Kuba
In Deutschland erfährt das Thema Urbanes Gärtnern derzeit enorme Aufmerksamkeit. Die Frage nach Versorgungssicherung und sozialem Miteinander in künftigen sozialen, ökonomischen und Klimakrisen spielt bei vielen Initiator_innen solcher Projekte eine herausragende Rolle.
In Kuba waren die Umstände, unter denen die urbane Landwirtschaft in das sozialistische System integriert wurde, eine weltweit einzigartige dramatische Erfahrung des Zusammenbruchs: „Über Nacht“ verschwanden in den 90er Jahren infrastrukturelle Versorgungsnetze. In dieser Krise wurde eine einzigartige Selbstversorgerlandwirtschaft entwickelt.
Daniela Hadem-Kälber, ist Sozialwissenschaftlerin und promoviert derzeit am Norbert-Elias-Center for Transformation Design and Research zum Thema Urbane Landwirtschaft in Deutschland.
EcoMujer e.V. ist ein Frauenumweltprojekt im Austausch mit Frauen in Kuba und Lateinamerika. Unsere Arbeitsschwerpunkte sind augenblicklich Wasser und Urbane Gärten. Seit Herbst 2013 unterstützen wir ein kleines Schulgartenprojekt in Consulación del Sur (Pinar del Rio), dass von unseren cubanischen Freundinnen entwickelt wurde.
Der Film wird im Original gezeigt, mit deutschen Untertiteln. Hier ein kurzer Einblick:
Gastgeber:
- EcoMujer e.V.
- Daniela Hadem-Kälber
Wann:
Samstag, 22. Februar um 16:00 Uhr
Wo :
Wohnzimmer e.V., Grotestr. 12 , 30451 Hannover Linden
(Vom Bahnhof mit der Linie 10 Richtung Ahlem. Ausstieg Leinaustraße, 2 min Fußweg)
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren, sich auszutauschen und eigene Erfahrungen und Vorschläge ein zu bringen!
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Über freiwillige Spenden oder sonstige Unterstützung unserer Arbeit freut sich Ecomujer.
Filmveranstaltung: „Cuban Wives”
EcoMujer lädt ein zur Filmveranstaltung am 8. Oktober 2013 in Düsseldorf. Wir zeigen den preisgekrönten Dokumentarfilm „Cuban Wives“ von Antonio Dandolo.
Die „Cuban Wives” das sind mutige Frauen, die Ehefrauen, Töchter, Mütter und Schwestern der seit 14 Jahren verhafteten Cuban5 . Sie geben nicht auf und sind Teil der Solidaritätsbewegung. Sie schaffen Öffentlichkeit und kämpfen unermüdlich für die Freilassung.
“Die Frauen erzählen von zermürbten Jahren und unerfüllt bleibendem Kinderwunsch, von gekauften Journalisten und Widersprüchen im Prozess, sie prangern die Isolationsfolter an, der die Inhaftierten immer wieder ausgesetzt wurden, und die Schikanen, die sie erfahren, wenn sie ihre Männer, Väter und Brüder besuchen wollen. “ (aus WIR FRAUEN Herbst 3 2013 S. 23 „Die Cuban Wives geben nicht auf“. www.wirfrauen.de)
Die sogenannten CUBAN FIVE wurden bereits 1998 in den USA wegen angeblicher Spionage und Verschwörung zum Mord zum Teil zu mehrmals lebenslänglichen Freiheitsstrafen verurteilt. Einer der fünf Männer wurde inzwischen auf Bewährung frei gelassen.
Nach Angaben der kubanischen Regierung hatten die 5 Männer die Aufgabe, geplante terroristische Anschläge aufzudecken. Zu diesem Zweck sollen sie in den USA Informationen über exilkubanische Organisationen gesammelt haben.
Gegen die Inhaftierung haben zahllose Organisationen und Persönlichkeiten protestiert, u.a. José Ramos-Horta, Wole Soyinka, Adolfo Pérez Esquivel, Nadine Gordimer, Rigoberta Menchú, José Saramago, Schores Alfjorow, Dario Fo, Günter Grass und Máiread Corrigan-Maguire sowie der Linguist und Philosoph Noam Chomsky, die Pulitzer-Preisträgerin Alice Walker, der ehemalige Justizminister der USA Ramsey Clark und der Komponist Mikis Theodorakis, der mexikanische Senat und Mary Robinson, ehemalige Staatspräsidentin Irlands und ehemalige UN-Hochkommissarin für Menschenrechte.
THE CUBAN WIVES
61 Minuten, Regisseur: Alberto Antonio Dandolo (spanisch und englisch mit englischen Untertiteln)
Mit Einführung in die Hintergründe und anschließender Diskussion.
Details zum Film gibt es hier http://www.cubanwives.com
Weitere Termine zum Film gibt es hier http://www.fgbrdkuba.de/termine/kalender.php#the-cuban-wives
Veranstalter:
Eine Welt Forum
Kooperation:
- EcoMujer e.V.
- Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen e.V. / Regionalgruppe Düsseldorf
- Eine Welt Forum Düsseldorf e.V.
- Wir Frauen e.V.
Wann:
Dienstag, 8. Oktober, 19:00 Uhr
Wo :
Metropol-Kino, Brunnenstraße 20, 40223 Düsseldorf
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren und sich auszutauschen!
Themenabend: Kubas urbane Gärten
Filmveranstaltung und Diskussion
Ein Projekt wie der Wandelgarten ist ein Ort, wo sich Menschen naturgemäß mit den Möglichkeiten der Gemeinschaftsbildung und Selbstversorgung durch urbane Gartenprojekte und solidarische Landwirtschaft beschäftigen.
Der Film über Kuba und dessen Entwicklung, im Laufe der geschichtlichen Ereignisse in den 90er Jahren, bietet sich wunderbar an, um im Anschluss an den Film auch mit Neueinsteigern über aktuelles Konsumverhalten, Energieverbrauch und Art des Wirtschaftens ins Gespräch zu kommen und uns über die Suche nach neuen Wegen auszutauschen.
Wir freuen uns über die zusätzliche Unterstützung von Melanie Wilms und vielleicht weiteren Aktivistinnen von Ecomujer e.V – Frauen und Umwelt , die im April 2012 zuletzt auf Kuba waren und daher von recht aktuellen Erfahrungen und Entwicklungen berichten können.
Für mehr Details zum Film geht es hier lang: Wie Kuba ohne Öl überlebte
Der Film wird im Original gezeigt, mit deutschen Untertiteln. Hier ein kurzer Einblick:
Die Veranstaltung findet im draussen im Wandelgarten Wuppertal statt.
Kooperation:
- EcoMujer e.V.
- Wandelkino Düsseldorf
- Neue Arbeit-Neue Kultur- Bergische Region e.V. Wuppertal
Wann:
Freitag, 07. Juni um 21:00 Uhr
Wo :
Wandelgarten, Luisenstrasse 110 , 42103 Wuppertal
Garten in Baulücke gegenüber von Pedalero.
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren, sich auszutauschen und eigene Erfahrungen und Vorschläge ein zu bringen!
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Über freiwillige Spenden oder sonstige Unterstützung unserer Arbeit freut sich das Wandelkino und Ecomujer.
Film: Kubas urbane Gärten
Film „the power of Community“ Cubas Urbane Gärten (Berlin)
Als Kuba in den frühen 90ern Zugang zu sowjetischem Öl verlor, erlebte es eine unmittelbare Krise – die Ernährung der Bevölkerung – und die andauernde Herausforderung, sich als Niedrig-Energie-Gesellschaft neu zu erfinden. Kuba wechselte von großer öl-intensiver zu kleinerer Landwirtschaft, weniger energieintensivem Bio-Anbau und städtischen Gärten, von einer hochindustriellen Gesellschaft zu einer nachhaltigeren.
Der Film erzählt die Geschichten von Entbehrungen, Erfindungsreichtum und Triumph über unerwartete Not – mittels „Zusammenarbeit, Einsparung und Gemeinschaft“, wie KubanerInnen es selbst ausdrücken. Während die Welt das Ölfördermaximum erreicht, gibt uns Kuba ein wertvolles Beispiel, wie wir die Herausforderung, unseren Energiebedarf zu verringern, erfolgreich angehen können.
Wir wollen uns die schöne Dokumentation, die dieser Entwicklung nachgeht, anschauen und gemeinsam über aktuelles Konsumverhalten, Energieverbrauch und Art des Wirtschaftens ins Gespräch kommen und uns über die Suche nach neuen Wegen austauschen.
Kooperation:
- EcoMujer e.V.
- Wandelkino Düsseldorf
- Grüne Liga Berlin
- Freundschaftsgesellschaft Berlin Kuba
- Unterstützung internationaler Kommunikation kritischer WissenschaftlerInnen und IngenieurInnen (Kriwi) e.V.
- Netzwerk Kuba e.V.
Wann:
Sonntag, 20.01.2013 um 11:00 Uhr
Wo :
Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalderstr. 4, 10405 Berlin
+++ Hier den Flyer herunterladen +++
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren, sich auszutauschen und eigene Erfahrungen und Vorschläge ein zu bringen!
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Über freiwillige Spenden oder sonstige Unterstützung unserer Arbeit freuen wir uns.
Wir haben es satt! 2013
Wir haben Agrarindustrie satt! Wir wollen Gutes Essen. Wir wollen Gute Landwirtschaft. Jetzt!
EcoMujer ruft auf zur Demonstration und Kundgebung in Berlin
Aller guten Dinge sind drei! Nach den überwältigenden Erfolgen der beiden „Wir haben es satt!“-Demonstrationen in den Jahren 2011 und 2012 werden am 19. Januar 2013 wieder viele tausend Menschen vor das Bundskanzleramt ziehen, um für eine Neuausrichtung der Agrarpolitik zu demonstrieren.
Unter dem Motto „Wir haben Agrarindustrie satt – Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Jetzt!“ hat sich ein breites Bündnis aus den Bereichen Tier- und Umweltschutz, Landwirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit zusammen gefunden um im Jahr der Entscheidung über die Reform der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik und der Bundestagswahl erneut ein Zeichen für eine bäuerliche, ökologischere und faire Landwirtschaft zu setzen.
Die Bilanz der Agrarpolitik der letzten Jahrzehnte ist düster: In immer mehr Tierfabriken wird der Tierschutz verletzt und gefährliche Antibiotikaresistenzen entstehen. Bauernhöfe sterben und Landschaften „vermaisen“. Mehr Pestizide lassen weltweit die Bienen sterben und die Artenvielfalt nimmt rapide ab. Die Spekulation mit Lebensmitteln und Land verschärft den Hunger in der Welt. Dafür landet immer mehr Getreide im Tank statt auf dem Teller. Es ist Zeit für eine Wende!
Wir haben es geschafft die Gentechnik von den Feldern zu vertreiben. Jetzt machen wir Druck für eine ökologisch-soziale Agrarwende. Vor dem Kanzleramt in Berlin fordern wir:
- Tierfabriken und Antibiotika-Missbrauch stoppen
- Subventionen an soziale, ökologische und Tierschutz-Kriterien binden
- weltweit faire Regeln für eine bäuerliche Landwirtschaft durchsetzen statt die Agrarmärkte weiter zu liberalisieren
- Heimisches Futter fördern statt Futtermittelimporte mit Gentechnik-Soja
- Spekulation mit Lebensmitteln und Land, sowie die EU-Exportförderung beenden
- Bienen- und klimafreundliche Landwirtschaft anstelle von Monokulturen fördern
Begleitet uns auf der Demonstration, malt Plakate, kommt mit Instrumenten und Trillerpfeifen.
Wer teilnehmen möchte, sendet bitte eine Nachricht über unsere Kontaktseite.
Wann?
am Samstag, den 19.01.2013
11 Uhr: Auftakt Berlin Hbf/Washingtonplatz
12 Uhr: Demonstration zum Kanzleramt
Wo?
Berlin
Über Spenden freuen wir uns!
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Frauenspaziergang am Weltwassertag 2013
Frauenspaziergang durch ein Düsseldorfer Wasserwerk am Weltwassertag 2013
EcoMujer läd Euch ein zu einem Frauenspaziergang in Düsseldorf: zusammen mit Euch werden wir das Wasserwerk besichtigen.
Die gemeinsame Spaziergang dauert circa 1,5 Stunden und umfasst die Begehung des Wasserwerkes mit Brunnen, Filteranlage und Warte. Ihr habt die Möglichkeit, Fragen an unsere qualifizierte Begleitung zu stellen. Zusammen werden wir uns auch einen Film ansehen.
EcoMujer wird genderspezifische Aspekte zur Trinkwasserversorgung und zum Menschenrecht auf Wasser einbringen. Gerne berichten wir Euch auch von unseren Erfahrungen, die wir in diesem Jahr bei der Besichtung des Wasserwerkes in Havanna, Cuba gemacht haben.
Wer teilnehmen möchte, sendet bitte eine Nachricht über unsere Kontaktseite.
Anmeldung für die Veranstaltung möglichst bis zum 10.03.2013
Wann?
Freitag, 22.03.2013 um 10 Uhr
Wo?
Wasserwerk „Am Staad“
Lohhauser Deich 9
40474 Düsseldorf
Eine Anfahrtsbeschreibung findet Ihr hier: Anfahrsbeschreibung
– TeilnehmerInnenbeitrag –
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Du kannst leider nicht teilnehmen? Dann schicke doch bitte diese Einladung an andere engagierte Frauen weiter.
Aktion am Weltwassertag 2013
EcoMujer sammelt Unterschriften in der Düsseldorfer Innenstadt
EcoMujer ist aktiv beteiigt an Aktionen für das Europäische Bürgerbegehren „Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! „
Am Weltwassertag sind wir mit der Unterschriftenaktion für dieses Menschenrecht auf der Straße! Fast 2 Millionen Menschen in Europa haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung, weltweit ca. 2 Milliarden Menschen! Ist die Wasserfrage eine Frauenfrage?
Diskutiert mit uns und helft uns beim Unterschriften sammeln.
Weitere Informationen zum Bürgerbegehren auch hier.
Wann?
Freitag, 22. März 2013
17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Wo?
Am Neptunbrunnen
Tritonenbrunnen beim Kögraben
Theodor Körner Straße
40213 Düsseldorf
Du kannst leider nicht teilnehmen? Dann schicke doch bitte diese Einladung an andere engagierte Frauen weiter.
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Themenabend: Kubas urbane Gärten
Filmveranstaltung und Diskussion
Die Transition Initiative beschäftigt sich unter anderem mit den Möglichkeiten der Gemeinschaftsbildung und Selbstversorgung durch urbane Gartenprojekte und solidarische Landwirtschaft.
Kuba ist durch die geschichtlichen Ereignisse in den 90er Jahren gezwungen gewesen mit viel Kreativität, Erfindungsreichtum und Zusammenhalt der Zivilbevölkerung seine Lebensqualität neu aufzubauen und gilt bis heute als weltweites Musterbeispiel für Nachhaltigkeit.
Wir wollen uns die schöne Dokumentation, die dieser Entwicklung nachgeht, anschauen und gemeinsam über aktuelles Konsumverhalten, Energieverbrauch und Art des Wirtschaftens ins Gespräch kommen und uns über die Suche nach neuen Wegen austauschen.
Die Veranstaltung findet im Raum der KOM!MA statt. Er befindet sich in der 2. Etage des Salzmannbaus, auch als Bürgerhaus Bilk bekannt. Der Haupteingang befindet sich auf der Seite, wo auch die Jazz-Schmiede ist. Sollte dort geschlossen sein (generell abends und an Sonn- und Feiertagen), einfach um den Bau herum gehen und an der Tür bei Komma klingeln.
Kooperation:
- EcoMujer e.V.
- Wandelkino Düsseldorf
- Transition Initiative Düsseldorf Düsseldorf
- kom!ma e.V.
Wann:
Samstag, 25. August um 19.30 Uhr
Wo :
Bürgerhaus Bilk, Himmelgeister Str. 107h , 40225 Düsseldorf
+++ Hier den Flyer herunterladen +++
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren, sich auszutauschen und eigene Erfahrungen und Vorschläge ein zu bringen!
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Über freiwillige Spenden oder sonstige Unterstützung unserer Arbeit freut sich das Wandelkino.
Umweltseminar Das blaue Gold – kostbares Gut oder Ware?
Ecomujer lädt ein zum Umweltseminar
Drei Monate nach dem enttäuschenden Umweltgipfel Rio + 20, dessen – im Vorfeld in Hinterzimmern ausgehandelte – Abschlusserklärung weit hinter die Beschlüsse von 1992 zurückfällt, geht es im Seminar um die Umsetzung von globalem Denken in lokales Handeln, den „Nord – Süd“ Austausch und die Darstellung von Entwicklungs-möglichkeiten vor Ort, ganz im Sinne der Agenda 21, die bereits 1992 die Einheit von sozialer, ökonomischer, ökologischer und lokaler Entwicklung forderte.
Wer teilnehmen möchte, sendet bitte eine Nachricht über unsere Kontaktseite.
Anmeldung für das Tagesseminar am 15.09. 2012, möglichst bis zum 10.09.12.
Wann?
am 14./ 15.09.2012
Wo?
Umweltzentrum
Merowingerstr.88
40225 Düsseldorf
Eine Anfahrtsbeschreibung findet Ihr hier: Anfahrsbeschreibung
– TeilnehmerInnenbeitrag –
7,00 bis 15,00 Euro, je nach Einkommen
Du kannst leider nicht teilnehmen? Dann schicke doch bitte diese Einladung an andere engagierte Frauen weiter.
Programm
Freitag 14.09.2012 ab 19.00 Uhr
Berichte – Bilder – Diskussionen
- Bericht über die „Wasserreise“ Cuba im April 2012. Im April 2012 trafen sich auf Einladung von Ecomujer und FMC (Cubanischer Frauenverband) Frauen aus Deutschland, Österreich, Cuba, Bolivien und Columbien zu Veranstaltungen in Havanna und Holguin zum Thema Wasser. Ecomujer stellt diese Wasserreise in Cuba in Wort und Bild vor.
- Bericht über Rio +20 Juni 2012. Kristine Karch (EcoMujer) berichtet von ihren Erfahrungen vor Ort auf dem Gipfel der Völker und der Konferenz Rio +20
Samstag 15.09.2012
- 10.00 Uhr – Eröffnung und Begrüßung
- 10.30 Uhr – Vortrag mit Diskussion Margot Franken, Gewässerökologin, zum Thema „Dezentrales Wassermanagement zur Schließung der Kreisläufe“
- 11.30 Uhr – Aktivistinnen aus der Bewegung „Transition“ stellen konkrete Aktionsmöglichkeiten vor. Es geht um nachhaltige Boden- und Wassernutzung z.B. in urbanen (Frauen) Gärten
- 13.00 Uhr – Mittagspause mit kleinem Imbiss aus ökologischem Anbau
- 14.00 Uhr – Widerstand gegen die Privatisierung von Wasser als neoliberaler Lösungsweg Einstiegsrunde mit Vertreterinnen von EcoMujer + ver.di (angefragt) Vorstellung konkreter Handlungsmöglichkeiten Europäisches Bürgerbegehren „Wasser als Menschenrecht“
- 15.30 Uhr – Kaffeepause
- 16.00 Uhr – Zukunftswerkstatt mit Lena Keul, Alumna der „Studierendeninitiative Greening the University e.V.“, Tübingen zum Thema: Unsere Stadt der Zukunft
- 17.30 Uhr – Abschlussrunde
Veranstalter:
EcoMujer e.V. Frauen und Umwelt, www.ecomujer.org in Kooperation mit Rosa Luxemburg Stiftung NRW
+++ Hier den Flyer herunterladen +++
EcoMujer e.V. feiert 15 Jahre Austausch und Begegnungen
15 Jahre
Zusammenarbeit zwischen Frauen aus Cuba, Lateinamerika und Deutschland
15 Jahre
Arbeit zu Umwelt- und Frauenfragen, aktuell zum Thema Wasser
15 Jahre
Entwicklung von Freundschaften
Kommt, feiert und tanzt mit uns bei cubanischer Musik,
Mojitos, vielen Erinnerungen und Vorschau auf das Kommende
Wann?
am 05.11.2011 ab 21 Uhr
Wo?
im Café BEGINE
Potsdamer Str. 139
10783 Berlin – Schöneberg
– Eintritt frei –
Über Spenden freuen wir uns!
Hier könnt ihr den Flyer downloaden > Download
Privatisierung von Wasser – Frauen widersetzen sich!
Ecomujer lädt ein zu einem Kooperativen Arbeitstreffen
In Vorbereitung zu unserer Frauen-Wasserreise in Cuba vom 2-9 April 2012 möchten wir mit diesem Treffen einen Beitrag leisten zur Auseinandersetzung mit genderspezifischen Auswirkungen von Privatisierungen bei uns.Arbeitsmaterial wird unter anderem eine Untersuchung von Aexandra Lux und Doris Hayn sein „Trinkwasser und seine geschlechtsspezifische Wahrnehmung“- Eine qualitative Untersuchung zu Wasser und Privatisierung.
Wir möchten das Wissen und die Erfahrungen von Aktiven aus den Wasserbewegungen wie „Berliner Wassertisch“, „Wasser in Bürgerhand“ und „Viva con Agua“ einbeziehen.
Als Arbeitsform wählen wir statt Podium und Referaten das „Kooperative Arbeiten“ in Kleingruppen und abschließend ein Plenum.
Wer teilnehmen möchte, sendet bitte eine Nachricht über unsere Kontaktseite.
Wann?
am 06.11.2011 von 10-13.00 Uhr
Wo?
Hotel 4Youth
Schönhauser Allee 103
10439 Berlin
– Eintritt frei –
Über Spenden freuen wir uns!
Permakultur konkrekt
Permakultur konkrekt – Frauen-Wasser-Landwirtschaft
Einladung zum offenen Vorbereitungstreffen zu unserer Wasser-Reise 2012
Die Anwendung von Permakulturprinzipien im Sinne einer integrativen, zukunftsfähigen Gestaltung unserer Lebensräume hat von Beginn an zur Formulierung ethischer Grundgedanken geführt.Diese wurden und werden ständig weiterentwickelt und bilden die Grundhaltung permakulturellen Denkens und Handelns. Sie sind Richtlinie für jegliches Permakultur-Design, sei es ein Garten-, Landwirtschafts- oder Forstprojekt, sei es der Bau eines Hauses oder einer Siedlung.
Permakultur (permanent – agriculture) zeigt uns viele Methoden, wie wir uns mit der Natur die Gestaltung unserer Mitwelt vereinfachen können. Genaue Beobachtung der Natur fördert Erkenntnisse zutage, die uns in die Lage versetzen, gezielt die Gestaltung von Systemen vorzunehmen.
Es ist im Kleinen wie im Großen, ob im eigenen Garten, bei der Gestaltung von Brachen, Planungen für Gemeinschaften, Städten oder Dörfern. Die grundlegenden Prinzipien sind überall anwendbar und wirken nachhaltig nach dem Vorbild der Natur.
Bettina Berens gibt einen Einblick in die Geschichte geben der Permakultur uns stellt ihre Interpretation von Permakultur vor. Sie wird verschiedene Methoden erläutern, Beziehungen darstellen, wo Permakultur überall wirken kann. Die besondere Verbundenheit zu Wasser ist ein Teil des Vortrages.
Mit Filmvorführung zum Thema.
Mehr Informationen findet Ihr auch unter http://www.neubuschenhofen.de/permakultur/
Wann:
ab Freitag, 9.-11. September 2011
Der Einführungsvortrag über Permakultur findet statt am
Samstag, 10.09.2011 14.00 bis 18.00 Uhr
Wo :
frauenberatungsstelle düsseldorf e.V.
Ackerstr. 144 – im Hof
40233 Düsseldorf
Eine Anfahrtsbeschreibung findet Ihr hier: Anfahrsbeschreibung
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren, sich auszutauschen und eigene Erfahrungen und Vorschläge ein zu bringen!
Der Eintritt ist frei.
Planspiel Wasser
Einladung zum EcoMujer Event „Planspiel Wasser“
im Rahmen der Vorbereitungen für unsere Wasserreise im Frühjahr 2012
Im Zuge der Globalisierung werden weltweit immer mehr Güter der öffentlichen Versorgung, wie zum Beispiel die Wasserversorgung privatisiert. Dieser profitorientierte Ausverkauf hat weitreichende Konsequenzen. Ist die Ressource Wasser ein globales Menschenrecht oder kann sie als Geschäftsobjekt gehandelt werden?
Die Stadt Katarka liegt in einer trockenen Zone des Landes Geopolie. Nur 60 Prozent der Bevölkerung sind an ein öffentliches Wasserleitungssystem angeschlossen. Die restlichen 40 Prozent müssen sich an den öffentlichen Wasserstellen der Wasserwerke versorgen. Um den maroden Haushalt zu stabilisieren, überlegt die Stadt, die Wasserwerke zu verkaufen. Darüber herrscht in Katarka Uneinigkeit. Bürgermeisterin, Sozialminister, Geschäftsführerinnen und Bürgerinitiativen versuchen, unterschiedliche Interessen durchzusetzen. Kannst Du den Konflikt lösen?Hiermit laden wir Euch herzlich zum Planspiel zur kommunalen Wasserversorgung ein.
Du kannst leider nicht teilnehmen? Dann schicke doch bitte diese Einladung an andere engagierte Frauen weiter. Je mehr Teilnehmerinnen mitmachen, umso spannender wird unser Planspiel.
Wann:
18. Juni 2011 (Samstag)
Eintreffen der Teilnehmer ab 9:30 Uhr
Beginn des Planspiels 10:00 Uhr
Wo :
Umweltzentrum, Merowingerstraße 88 , 40225 Düsseldorf
Mit dem Zug
Vom Hbf eine Station mit der S-Bahn zur Haltestelle „Volksgarten“ (z.B. mit der S-Bahnlinie 6). Die S-Bahn fährt von Gleis 11 ab. Am „Volksgarten“ geradeaus gehen und die Treppe runter, dann rechts 50m zur Straßenbahn-Haltestelle. Mit der Linie 706 bis zur Endhaltestelle „Am Steinberg“ (vier Haltestellen). Geradeaus in die Straße „Am Steinberg“ gehen, nach 200m rechts in die Merowingerstraße. Nach 50m rechts auf einen großen Parkplatz gehen, hinten rechts befindet sich das Umweltzentrum. Dauer: 30 min
Mit dem Auto
A46 aus Wuppertal oder Neuss bis Ausfahrt „Düsseldorf-Bilk“, Richtung Bilk. Man kommt automatisch auf die L52. Nach ca. 500m kurz vor der ersten Ampel scharf rechts auf die Merowingerstraße abbiegen. Nach wenigen Metern biegt die Straße rechts ab, man fährt dann schräg links auf einen großen Parkplatz. Auf dem Parkplatz kommt nach ca. 100m rechts das Umweltzentrum.
Veranstalter:
EcoMujer e.V. Frauen und Umwelt, www.ecomujer.org
Staudämme als Beitrag zur Lösung der Wasserfrage?
Gender Aspekte und Alternativen
Einladung zum EcoMujer Event „Staudämme“
im Rahmen der Vorbereitungen für unsere Wasserreise im Frühjahr 2012
Hiermit laden wir Euch herzlich ein zum Tagesseminar mit Ercan Ayboga und Monika Schierenberg, Ecomujer. Ercan Ayboga ist Wasseringenieur und seit vielen Jahren aktiv in der Anti-Staudamm–Bewegung. Er ist Sprecher der Initiative zur Rettung von Hasankeyf.
Hintergrundinformationen zu Hasankeyf findet ihr hier bei Rettet Hasankeyf.
Programm
11.00 -13.00 Uhr
- Wasser- und Energiegewinnung durch Staudämme:
- Kurze Vorstellung der Technik von Staudämmen
- Vorstellung der Anti-Staudammbewegung
- In-puts und Gespräch
13.00-14.00 Uhr
- Mittagspause im Biergarten des FZH
14.00-18.00 Uhr
3 Workshop-Sessions:
- Staudammprojekte in Lateinamerika und Cuba (unter Einbeziehung von Filmmaterial: Land unter Strom Staudämme-Millionengewinne auf Kosten von Mensch und Natur)
- Gender Aspekte beim Bau von Staudämmen
- (Regionale) Alternativen zu Staudämmen
Vorbereitende Informationen könnt ihr in der englischen Ausgabe WorldRiversReview vom März 2011 nachlesen.
Du kannst leider nicht teilnehmen? Dann schicke doch bitte diese Einladung an andere engagierte Frauen weiter.
Wann:
25. Juni von 11.00 -18.00 Uhr (Samstag)
Wo :
Im Freizeitzentrum Lister Turm
Walderseestr. 100
30177 Hannover
Raum 19
Veranstalter:
EcoMujer e.V. Frauen und Umwelt, www.ecomujer.org
„Water makes money“
Filmveranstaltung und Diskussion
Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen
Der Film verdeutlicht am Beispiel der Privatisierung der Wasserversorgung die Vorgehensweise der sogenannten Public Privat Partnership (PPP) und zeigt wie man mit der Verschmutzung von Wasser und Böden viel Geld verdient und die Menschen überall auf der Welt abhängig von großen Konzernen macht — und wie Menschen sich dagegen wehren. Mehr Informationen zum Film auf: www.watermakesmoney.com.
Kooperation:
- EcoMujer e.V.
- Attac Düsseldorf
- Bürgerhaus Bilk
- Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
- kom!ma e.V.
Wann:
Freitag, 29. April um 19.30 Uhr
Wo :
Bürgerhaus Bilk, Himmelgeister Str. 107h , 40225 Düsseldorf
+++ Hier den Flyer herunterladen +++
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren, sich auszutauschen und eigene Erfahrungen und Vorschläge ein zu bringen!
Der Eintritt ist frei.
1. Mai 2011
Infostand zun Tag der Arbeit
Im Rahmen der 1. Mai-Demonstrationen in Düsseldorf ist Ecomujer e.V. mit einem Informationsstand vertreten.
Wann:
1. Mai 2011, ab ca. 10:30 Uhr
Wo :
Im Hofgarten in Düsseldorf
Wir laden Euch herzlich ein, uns am Infostand zu besuchen.
„Frauen von Planet Diversity“
„Ich habe den Kapitalismus satt“ – Jean Grossholtz
stattdessen: regional-vielfältig-gentechnikfrei
Wir laden ein zur Film- und Diskussionsveranstaltung „Frauen von Planet Diversity“- über die Zukunft von Ernährung und Landwirtschaft
Der dramatische Verlust der Biodiversität und der ungebremste Klimawandel sind die größten ökologischen Herausforderungen der Menschheit. Dabei wird immer deutlicher: Die derzeitigen globalen Bedrohungen können nicht mit denselben Rezepten gemeistert werden, die sie ausgelöst haben!
Der Dokumentarfilm „Frauen von Planet Diversity“ übermittelt, aktueller denn je, die Botschaft von Bäuerinnen, Wissenschaftlerinnen, Müttern, Künstlerinnen und Friedens-Aktivistinnen aus allen Kontinenten: „Es gibt Lösungen für die aktuellen Krisen! Die Zukunft unserer Umwelt, Landwirtschaft und Ernährung liegt in ihrer biologischen wie kulturellen Vielfalt.“
Anschliessend: Gespräch mit den Anwesenden über den Film und unsere Handlungsmöglichkeiten mit
- Anna Gyorgy, WLOE e.V (Women and Life on Earth) Bonn
- Julika Schmitz, Studentin „Gender Studies“ Humboldt-Uni Berlin
- Melanie Willms, EcoMujer e.V. Frauen und Umwelt, Düsseldorf
- Moderation Monika Schierenberg, EcoMujer e.V.
Wann:
Montag, 25. Oktober um 19.30 Uhr
Wo :
Umweltzentrum, Merowingerstraße 88 , 40225 Düsseldorf
+++ Infostand +++ Biomarkt +++ Infostand +++ Biomarkt +++
Veranstalter:
EcoMujer e.V. Frauen und Umwelt, www.ecomujer.org
WLOE e.V (Women and Life on Earth) www.wloe.org
WECF (Women in Europe for a Common Future) www.wecf.eu
Internationales Jahr der Biodiversität 2010 – unsere Stimmen müssen gehört werden!
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat im Dezember 2006 beschlossen, das Jahr 2010 zum Internationalen Jahr der Biodiversität zu erklären. Die sozialen, ökonomischen, ökologischen und kulturellen Konsequenzen des Biodiversitätverlustes sind besorgniserregend. Das Internationale Jahr der Biologischen Vielfalt war mit der Hoffnung verbunden, dass die Staaten und weitere Akteure es nutzen, um das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Biodiversität zu stärken und lokale, regionale und internationale Aktionen durchzuführen.
Wir wollen mit unserer Veranstaltung einen Beitrag dazu leisten aus Frauensicht!
Vom 18. bis 29. Oktober 2010 findet in Nagoya (Japan) die Konferenz der Parteien der Konvention der Vereinten Nationen zur biologischen Vielfalt (COP 10) statt.. Das Ziel, das Artenstreben zu stoppen, wurde nicht erreicht und wir glauben, es muss Druck von unten geben! Es müssen die Stimmen der Frauen gehört werden, um tatsächlich die genetische Vielfalt und die unterschiedlichsten Landschaften und Lebensräume zu erhalten.
Ein gutes Beispiel dafür waren die Aktivitäten, die parallel zur 9. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) vom 19.-30 Mai 2008 in Bonn stattfanden. Zum Auftakt der offiziellen Verhandlungen im Mai 2008 demonstrierten in Bonn 6.000 Menschen gegen Gentechnik und Patente auf Leben, für bäuerliche Landwirtschaft und den Erhalt der biologischen Vielfalt. Im Anschluss feierten 15.000 BesucherInnen auf dem Festival der Vielfalt. Danach diskutierten über 700 TeilnehmerInnen aus 100 Ländern drei Tage über die Zukunft von Landwirtschaft und Ernährung.
„Frauen von Planet Diversity“ : Im Auftrag von WECF (Women in Europe for a Common Future) und WLOE (Women and Life on Earth e.V.) mit finanzieller Unterstützung durch die Frauenstiftung, filia dokumentierten Kirsten Wagenschein und Michael Zimmer nicht nur die Höhepunkte von Planet Diversity. Sie geben Frauen aus allen Kontinenten dieser Erde in Interviews eine Stimme und lassen die Zuschauer, gleichermaßen einfühlsam wie humorvoll, an deren Visionen und Wissen teilhaben.
In einem sind sich die Frauen über alle Kulturen hinweg einig: Die Zukunft unserer Umwelt, Landwirtschaft und Ernährung liegt in ihrer biologischen wie kulturellen Vielfalt. Sie lässt sich nicht technisch konservieren, sondern kann nur von uns allen gemeinsam gelebt, genossen, respektiert und fortentwickelt werden. Sie ist regional, fair und gentechnikfrei! Ein solcher Weg ist auch ein klarer und notwendiger Beitrag gegen die Klimaveränderungen und die Klimakrise .
Stimmen aus dem Film:
Vandana Shiva,Wissenschaftlerin, Umweltschützerin, Feministin-Indien
„Es gibt Politiken und Gesetze, die Strukturen dafür schaffen, wer vom Markt profitiert. Die Agrosprit Gesetzte von Europa und USA haben erst den Markt für Agrosprit geschaffen“
Heike Schiebeck, Öbv-via campesina,Österreich.
„Privatisierung von Saatgut ist Diebstahl. Saatgut ist Gemeingut und gehört der gesamten Menschheit und muss zum Wohl der gesamten Menschheit auch genutzt werden.“
Farida Akther, Executive Director,UBINIG-Bangladesch
“Wir sind reich an Vielfalt wir sind nicht arm. Wir brauchen keine Gentech-Samen und all diesen Unsinn von den multinationalen Konzernen. Wir können uns selbst um unsere Nahrung kümmern, wenn uns diese Leute nur in Ruhe lassen.“
Wir laden ein, mit den eingeladenen Referentinnen zu diskutieren, sich auszutauschen und eigene Erfahrungen und Vorschläge ein zu bringen!
Frauenaktion in Bonn Einladung
EcoMujer, WECF und WLOE e.V. laden zu einer Frauenaktion und Vernetzung am Samstag 5. Juni 2010 in Bonn ein
Liebe Frauen,
vom 31. Mai bis zum 11. Juni findet in Bonn eine Klimakonferenz statt, die der Vorbereitung der Klimakonferenz im Dezember in Mexiko dienen soll. Wegen der „politischen Tatenlosigkeit“ in Kopenhagen hat sich das Bündnis „Klimawelle“ zusammengeschlossen, das am 5. Juni (UNO-Tag der Umwelt) zu einer Demonstration aufruft, um ein klares Zeichen für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit zu setzen.
Wir wollen uns an dieser Demonstration mit einem „Frauenflügel“ beteiligen, denn Klima/Umweltfragen sind untrennbar von den Fragen der Geschlechtergerechtigkeit.
Der Klimawandel verstärkt Ungleichheiten zwischen Ländern und auch zwischen Geschlechtern. Frauen und Männer tragen unterschiedlich zum Klimawandel bei und sie sind von den Folgen des Klimawandels auch unterschiedlich betroffen. Die Auswirkungen der klimatischen Veränderungen zeigen sich insbesondere in den Bereichen, die das Leben von Frauen in vielen Regionen dieser Erde besonders bestimmen und wo Frauen Verantwortung übernehmen müssen: Nahrungssicherung, Gesundheit, Wasser, Energieversorgung. Auch Naturkatastrophen treffen Frauen in besonderem Maße. An den Entscheidungen zur Klimapolitik sind Frauen nur wenig beteiligt.
Am 5.Juni können wir Frauen uns bei der Demo sichtbar und hörbar machen! Die gemeinsame Aktion bietet auch die Gelegenheit des Kennenlernens für diejenigen, die an diesem Thema schon arbeiten oder sich einbringen wollen.
Treffpunkt um 13.00 Uhr auf dem Kaiserplatz, wo wir uns mit einem „Frauenblock“ gemeinsam an der Demo beteiligen wollen. ( Aktuelle Infos zur Demo und zum Bündnis Klimawelle unter www.klimawelle.de)
Nach der Demo ab 15.00 Uhr möchten wir Euch bei einem kleinen Imbiss zum Austausch über weitere Vernetzung in Frauenumweltfragen (Klima, Wasser, Biodiversität) und zu einer gemeinsamen Presseerklärung einladen.
Das Treffen findet bei WLOE e.V. im Internationalen Frauenzentrum, Quantiusstr. 8 (direkt hinter dem Bonner Hauptbahnhof) statt.
Wir freuen uns auf eure Beteiligung. Bei Fragen und zur Anmeldung erreicht Ihr uns per e-mail unter: und telefonisch unter 01772802549 (Monika)
Kommt und macht mit!
mit solidarischen Grüßen,
Magdalena Black WECF, Anna Gyorgy WLOE e.V., Monika Schierenberg, EcoMujer
Nein zu Gentechnik!
Sagen Sie Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporten!
EcoMujer ist am 22. Januar 2011 in Berlin mit dabei.
Während der Messe »Grüne Woche« in Berlin treffen sich am 22. Januar 2011 Landwirtschaftsminister aus aller Welt und internationale Agrarkonzerne auf Einladung der Bundesregierung.
Das Ziel von Monsanto, Müller Milch, BASF und Co.: die Industrialisierung der Landwirtschaft voran zu treiben. Das heißt: Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporte.Diese Agrarpolitik haben wir satt!
EcoMujer ruft mit zur Demonstration auf und unterstützt aktiv die Aktion.Wir werden uns weiter vernetzen und zusammen arbeiten, und freuen uns über weitere Mitstreiterinnen
Wir haben es satt!
Nein zu Gentechnik, Tierfabriken und
Dumping-Exporten
Demonstration am Samstag, 22. Januar 2011 in Berlin
12 Uhr Hauptbahnhof, Washingtonplatz
Abschlusskundgebung und Rock for Nature
am Brandenburger Tor
Während der Messe „Grüne Woche“ in Berlin treffen sich am 22. Januar 2011 Landwirtschaftsminister aus aller Welt und internationale Agrarkonzerne auf Einladung der Bundesregierung. Das Ziel von Monsanto, Müller Milch, BASF und Co.: die Industrialisierung der Landwirtschaft voran zu treiben. Das heißt: Gentechnik, Tierfabriken und Dumping-Exporte. Die Agrarkonzerne wollen für Gen-Saat, Agro-Chemie und Industrie-Food grenzenlose Märkte und weitere Milliarden-Subventionen. Sie wollen Agrarfabriken statt Bauernhöfe – überall. Dies alles unter dem Deckmantel den Welthunger und den Klimawandel zu bekämpfen. Unterstützt werden sie dabei von Kanzlerin Merkel und ihrer Bundesregierung.
Diese Agrarpolitik haben wir satt!
Nein zur Landwirtschaftspolitik von EU und Bundesregierung!
- Sie fördert die Gentechnik-Industrie.
- Sie zerstört unsere Umwelt und die biologische Vielfalt.
- Sie zerstört lokale Märkte und schafft Hunger in Entwicklungsländern.
- Sie macht krank, erlaubt Tierquälerei und mästet Agrarindustrie.
- Sie schafft unmenschliche Arbeitsbedingungen auf Plantagen, in Ställen und Schlachthöfen.
- Sie macht Lebensmittel zu Agro-Sprit und heizt den Klimawandel weiter an.
Wir wollen:
- gentechnikfreie, gesunde und fair produzierte Lebensmittel
- eine bäuerlich ökologische Landwirtschaft in Europa und weltweit
- eine tiergerechte und klimaschonende Landwirtschaft
Wir fordern von Merkel, Aigner und Barroso, von Berlin und Brüssel:
- Ausstieg aus der Agro-Gentechnik – sofort!
- Kein Patent auf Leben!
- Stopp der Subventionen für industrielle Tierhaltung!
- Stopp der Milchseen und Fleischberge! Stopp von Dumping-Exporten in Entwicklungsländer!
- Stopp der Spekulationen mit Lebensmitteln!
- Faire Marktregeln für bäuerlich ökologische Landwirtschaft weltweit!
Wir fordern eine neue, gerechte Agrarpolitik – in Deutschland und Europa!
Politik über unsere Köpfe hinweg war gestern. Jetzt entscheiden wir über unser Essen.
Ja zu bäuerlich ökologischer Landwirtschaft weltweit!
Link zur Veranstaltungsseite hier.
Fotoausstellung „Begegnungen in Cuba“
Arbeiten der Fotojournalistin Gabriele Senft
In Magdeburg gezeigt werden Arbeiten von Gabriele Senft, die während ihrer Reise mit der Frauengruppe „EcoMujer“ 2006 und 2008 entstanden sind. Die Fotos sind von Exkursionen in Havanna, Maria la Gorda und Pinar del Rio, Kuba sowie von einem Umweltseminar an der dortigen Pädagogischen Hochschule.
Vernissage der Fotoausstellung
Samstag, 23. Mai 2009, 18.00 Uhr
Die Fotografin
Gabriele Senft lebt und arbeitet in Berlin. Die freischaffende Fotojournalistin arbeitet u.a. für die Zeitungen »Junge Welt« »Neues Deutschland« und »FREITAG«.
Veranstalter: Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. in Kooperation mit den Initiativen „EcoMujer“ und „esperanza“
Im Rahmen der Vernissage wird es ein Gespräch zwischen den Frauen von EcoMujer und der Magdeburger Hilfsinitiative „Esperanza“ geben. Die legendäre „Cubar“ sorgt außerdem für leckeres Essen aus der kubanischen Küche und Mojitos bei lateinamerikanischen Rhythmen.
Ort:
einewelt haus
Schellingstraße 3-4
39104 Magdeburg
Die Ausstellung ist Teil des Projektes „Heimat ist…wo sich Menschen engagieren“ und wird unterstützt im Rahmen des Lokalen Aktionsplan Magdeburg durch das Bundesprogramm „VIELFALT TUT GUT“.
Die Ausstellung ist vom 23. Mai bis zum Ende Mai zu sehen.
Lesung “ Von Träumen und anderen Wirklichkeiten“
Einblicke in das Leben kubanischer Frauen
EcoMujer lädt ein zur Lesung mit Madeleine Porr “ Von Träumen und anderen Wirklichkeiten“ Einblicke in das Leben kubanischer Frauen
Madeleine Porr, Berlinerin. Sie lebte von 1996 bis 2002 in Kuba und sie ist tief in die Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen dort eingetaucht. Ihre Interviews mit den Kubanerinnen spiegeln nicht nur einen sehr fesselnden, persönlichen Einblick in die weibliche kubanische Geschichte und das weibliche Leben wieder, sondern auch die Suche nach Wegen in eine Zukunft für alle, die sich noch an das Paradies erinnern und bereit sind, es wieder in gelebte Wirklichkeit zu verwandeln.
Es gibt kubanische Cocktails und nach der Lesung die Möglichkeit zum Gespräch.
Lesung
30. März 2007 ab 19.30 Uhr
EWA- Frauenzentrum
Prenzlauer Allee 6
10405 Berlin,
Tel: 030/4425542
anschließend
Tanz mit DJane Silvana
Eine gemeinsame Veranstaltung von
EWA- Frauenzentrum , Freundschaftsgesellschaft Berlin-Cuba und EcoMujer.
Fotoausstellung „Begegnungen in Cuba 2006“
EcoMujer lädt ein zur Fotoausstellung „Begegnungen in Cuba 2006“ von Fotografin Gabriele Senft aus Berlin.
Die Fotojournalistin schloss sich Frauen von EcoMujer an und reiste im März 2006 mit dem Frauen/Umweltprojekt EcoMujer nach Cuba.
Die Ausstellung ist vom 1. März bis zum 8. April 07 im EWA Frauencafe zu sehen und anschließend bis zum 30. April in der 1. Etage des EWA Frauenzentrums.
Eröffnung der Fotoausstellung
1. März 2007 um 15.00 Uhr mit dem Arbeitskreis Solidarität von GBM und Cuba Sí.
EWA- Frauenzentrum
Prenzlauer Allee 6
10405 Berlin,
Tel: 030/4425542
Fotoausstellung „Begegnungen in Cuba 2006“ in Dessau
EcoMujer und die Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Dessau- Roßlau laden ein ein zur Fotoausstellung „Begegnungen in Cuba 2006“ von Fotografin Gabriele Senft aus Berlin.
Die Fotojournalistin schloss sich Frauen von EcoMujer an und reiste im März 2006 mit dem Frauen/Umweltprojekt EcoMujer nach Cuba.
Eröffnung der Fotoausstellung
10.Juli 2007 um 15.00 Uhr im Foyer des Dessauer Rathauses
Dazu gibt es „Cuba Libre“ und cubanische Son-Musik.
Cubanisch Reisen in Düsseldorf
Film; CUBANISCH REISEN
Donnerstag, 8. September
19:30 Uhr
EcoMujer (Frauen aus Deutschland und Cuba gemeinsam für ein neues Verständnis von natur und Umwelt) zeigt: CUBANISCH REISEN (Lista de espera) Spanien/Cuba/Frankreich/Mexiko 2000 * 106 Min. * Farbe
Regie: Juan Carlos Tabio. Mit Vladimir Cruz, Thaimi Alvarino, Jorge Perugorria, Saturnino Garcia, u. a.
Ein humorvoller, träumerischer und satirischer Film über Cuba und seine Menschen. Bilder des Alltags, erzählt mit viel Witz, Erotik und Poesie, aber auch Bilder von Toleranz und Miteinander, die Hoffnung, Vertrauen und gemeinsame Stärke zeigen. Die Schlange an einer Busstation inmitten einer kleinen Stadt auf Cuba wird länger und länger. Vorbeikommende Busse sind immer schon voll und der einzige eigene Bus ist kaputt. Da bilden sich Grüppchen, werden Kontakte geknüpft. Der junge Ingenieur Emilio verguckt sich in Jaqueline, die leider verlobt ist. Nach Stunden des Wartens versuchen Emilio und eine Hand voll anderer den Bus selbst zu reparieren. Die amüsante Komödie, die ausschließlich an einem Ort spielt, basiert auf einer Geschichte von Arturo Arango. Juan Carlos Tabio, Koregisseur von Erdbeer und Schokolade, holte sich die damaligen Hauptdarsteller Vladimir Cruz und Jorge Perugorria für seinen Film, der auf Lokalkolorit setzt und eine universelle Geschichte erzählt.
EcoMujer erwartet Sie bereits ab 18:30 Uhr mit Info Stand und Cuba- Bar.
Infos zur Black Box in Düsseldorf
Kontakt über:
Ecomujer
Rochusstr. 43
40479 Düsseldorf
Fon + Fax +49 (0)211/4921301
www.ecomujer.de
Freitheit durch Bildung
Veranstaltung:
07. Juni 2005 in Düsseldorf
Ware oder Menschenrecht ?
John F. Kennedy hatte es erkannt: Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. Diese Erkenntnis setzt sich auch allmählich in unserem Land durch.
Aufgeschreckt durch PISA und OECD-Studien ist uns bewusst geworden, dass unser Bildungssystem mächtig hinterher hinkt. Selbst ein Land wie Australien über dessen Schulsystem sich Bildungsbürger hierzulande gern lustig machen – schneidet wesentlich besser ab als das Land der Dichter und Denker. Zwar starteten einige Kultusminister einen wilden Aktionismus dennoch wird die grundsätzliche Frage nicht beantwortet:
Wie viel ist uns gute Bildung wert?
Mit der mittelalterlich anmutenden Trennung der weiterführenden Schulen in ein drei-Klassen-System kommen wir anscheinen nicht sehr weit. Da lohnt es sich mal auf ein in ökonomischen Kriterien armes Land zu schauen: Cuba. Hier hat Bildung einen sehr hohen Stellenwert. Cuba ist im gesamten lateinamerikanischen Raum nachweislich das Land mit der größten Bildungsqualität die Rate der Analphabeten ist wesentlich niedriger als in den USA. Das Frauenprojekt EcoMujer lädt deshalb ein, das cubanische System kennen zu lernen, es zu diskutieren und mit unserem zu vergleichen.
Spannende Referentinnen tragen dazu ihren Teil bei:
Referentinnen
Minerva Càndano Acosta
aus Cuba, Dozentin für Geografie an der Pädagogischen Hochschule in Pinar del Rio
Dorothea Moehle
Düsseldorf, Dipl. Sozialpädagogin, Menschrechtsbeobachterin in den aufständischen Gemeinden in Chiapas/Mexiko
Ida Kaup
GEW Düsseldorf, Sonderschullehrerin
Astrid Schmied
Düsseldorf, Gesamtschullehrerin am Kikweg Moderation
Stefani Berg
Journalistin, Düsseldorf
Übersetzung:
Clothilde Sanchez
Havanna
Am 07.Juni 2005
Um 20:00 Uhr Im ZAKK
Fichtenstr. 40
40233 Düsseldorf
www.zakk.de
ab 19:30 Uhr Cuba Bar
Infos – Bilder – Musik
Anfahrt mit ÖPNV: Straßenbahn: 706 (Fichtenstr.) * Bus: 732 (Oberbilker Markt) * 736 (Pinienstr.) hält direkt vor dem zakk * U-Bahn: U 75 (Kettwiger Str.) * U 74/U 77 (Oberbilker Markt)
Kubafilm: Heiße Erde
Dieser Film entstand im Rahmen der EcoMujer Reise vom März 2004.
45 Jahre nach der Revolution schmeckt der Mojito besser denn je besonders den vielen Touristen.
Wen wundert’s, sind sie doch Kubas größte Einnahmequelle in Zeiten des internationalen Boykotts. Doch nicht jeder Tourist kommt ausschließlich wegen Mojitos, Sonne und Strand. Schöne Menschen mit heißblütigem Temperament und einer Vorliebe für Dollars versprechen amouröse Abenteuer für Touristen beiderlei Geschlechts und unabhängig von der sexuellen Orientierung.
Dies bleibt nicht ohne Folgen für ein Land, das bei allem bestrebt ist, die Errungenschaften der Revolution zu verteidigen. Und genau hier entsteht ein Spannungsfeld: Die Revolution hat ein Gesundheitssystem hervorgebracht, das in ganz Amerika seines Gleichen sucht. AIDS ist heute ein Thema auf Kuba und HIV-Positive werden maximal versorgt, egal ob sie es wollen oder nicht.
Auch existieren beachtliche Ansätze in der Präventionsarbeit. Diese stoßen aber immer dann an ihre Grenzen, wenn es um revolutionäre Werte geht. Denn Prostitution ist offiziell abgeschafft und Homosexualität ist immer noch ein großes Tabu – trotz des Kinoerfolgs von „Erdbeer und Schokolade“.
Die Veranstaltung gibt einen facettenreichen Einblick in eine komplexe Problematik, jenseits von Zigarren, Rum und Buena Vista Social Club.
Bei Interesse zu diesem Thema können wir zwei Dinge anbieten: Zum einen eine Informationsveranstaltung, in deren Rahmen wir den Film zeigen und anschließend für ein Publikumsgespräch zu Verfügung stehen. Zum anderen versenden wir gerne ein 10-seitiges Papier mit vertiefenden Hintergrundinformationen zum Land und zu dem im Film angesprochenen Themen.
Hinweis: Aus Gründen des Daten- und Personenschutzes ist es uns leider nicht möglich, den Film als Film, unabhängig von einer dementsprechenden Veranstaltung, zu vertreiben.
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt auf zu
nana productions
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